1. Erste Schritte


    Datum: 27.03.2018, Kategorien: BDSM,

    gerechnet, deshalb habe ich meinem Mann gesagt, dass ich am Samstag eine alte Freundin besuchen werde. Er wird mich also nicht vermissen. Ich bin um 20.46 bei dir am Bahnhof, weiß aber nicht, wo du wohnst. Holst du mich ab?" Ein wenig verblüfft war ich schon, dass sie bereits die Reise und deren Umstände vorgeplant hatte, aber sie war schließlich schon immer ein Organisations-Talent gewesen. „Natürlich. Und denk daran, es ist wie ein Theaterspiel. Wir dürfen von dem Moment unserer Begegnung an unsere Rollen nicht mehr verlassen." „Ich weiß", sagte sie. „Aber ich habe es relativ leicht, ich muss ja nur tun, was du mir befiehlst, nicht wahr?" Diese Gedanken hatte sie sich also auch schon gemacht. Eine wohlige Gänsehaut kroch über meinen Rücken. „Also gut. Dann bis Samstag." Mir war ein wenig schwindelig, als wir unser Gespräch beendeten. Am Samstag kam ich absichtlich etwas verspätet am Bahnhof an, ich wollte ihr schon bei ihrer Ankunft ein wenig Ungewissheit verursachen. Ich sah Julia schon von weitem sich suchend umblickend einsam auf dem mittlerweile verlassenen Bahnsteig stehen. Sie sah hinreißend aus. Für Mode hatte sie zwar nie etwas übrig gehabt, aber ich hatte auch schon immer gefunden, dass gerade die schlichteste Kleidung ihre natürliche Schönheit am besten betonte. Jetzt trug sie einen blauen Jeans-Anzug, deren Jacke ihre Bauchnabel-Region freiließ, und gelbe Turnschuhe, die noch heller strahlten, als ihre langen blonden Haare. Die Hose war so eng, dass man ihren ...
    wohlgeformten Körper mehr als nur erahnen konnte. Als sie mich sah, wendete sie ihren Blick sofort verschüchtert zu Boden. „Sie ist bereits vollständig in ihrer Rolle", dachte ich beglückt. „Da bist du also. Komm jetzt", sagte ich und führte sie in eine der Bahnhofs-Gaststätten. Wir setzten uns an einen kleinen Tisch am Fenster. Gerade noch rechtzeitig unterdrückte ich den Reflex, sie nach ihrem Getränkewunsch zu fragen. Natürlich durfte sie an diesem Tag keine Wünsche mehr haben, ich musste für sie bestimmen. Ich bestellte ihr einen Gin-Tonic und nahm selbst einen Wodka-Lemon. Dann musterte ich sie intensiv, während sie weiterhin jeglichen Blickkontakt vermied. „Du bist weiterhin fest entschlossen, mir heute als Sklavin zu dienen und mir deinen Körper vollständig zur Verfügung zu stellen?" fragte ich so grob ich konnte. „Ja, das bin ich!" antwortete sie fest, ohne den Blick zu heben. „Gut. Hier ist deine erste von drei Aufgaben", sagte ich und schob ihr ein kleines Päckchen zu. „Hier drin befindet sich ein Dildo", erläuterte ich, „Du wirst jetzt auf die Toilette gehen, deine Hose und deinen Slip ausziehen und dir dieses Ding in die Vagina einführen. Dann ziehst du nur deine Hose wieder an, kommst zurück und legst deinen Slip hier neben mich auf die Bank. Hast du verstanden?" Sie nickte, griff nach dem Päckchen und verschwand. „Braves Mädchen", dachte ich mir und stellte mir mit wachsender Erregung vor, wie sie in der engen Toiletten-Kabine stand, sich abmühte, aus ihrer engen ...
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