1. Urlaub in Italien Teil 11


    Datum: 26.03.2018, Kategorien: Masturbation, Schwule Männer,

    Milchkühe und auf dem Hof lief allerlei Getier herum. „Die Kühe bringe ich jeden Morgen auf die Weide und hole sie zum Melken zurück. Hast du schon mal gemolken?“ „Nee, ne Kuh noch nicht“ grinste ich ihn an. Er stutzte grinste sagte aber weiter nichts. „Komm mit ich zeig´s dir“ Wir gingen in den Stall. Er suchte eine Kuh aus „das ist die friedlichste“ meinte er, „da kannste probieren“. Er zeigte es mir ein paarmal, dann durfte ich ran. Die Zitze fühlte sich an wie ein kurzer Schwanz, nur dass sie nicht steif wurde. Nach mehreren Versuchen klappe es sogar und ich konnte Milch direkt aus dem Euter trinken. Sie schmeckte ausgezeichnet, wie sie so in meinen Mund schoss erinnerte mich das an was anderes und ich bekam eine mörderische Latte. Nur gut, dass ich die Lederhose anhatte. Sepp stand die ganze Zeit neben mir „kannst morgen bei uns anfangen, so wie das bei deinen ersten Versuchen geklappt hat“ grinste er mich an. Die Gegend die er mir zeigte war sehr schön. Hügelige Wiesen, langgezogene Täler, fast wie bei uns zu Hause, nur die umgebenden Berge waren höher. Es wurde langsam später und es wurde dunkel. Sepp meinte ich glaube ich geh schlafen, muss in der Früh zeitig raus zum Melken. Wir gingen noch in der Wirtsstube vorbei, wo meine Eltern und mein Bruder saßen. Ich wünschte eine gute Nacht und mein Bruder stichelte „lass dich nicht von Mäusen anknabbern“. Sepp hatte derweil mit seiner Mutter gesprochen. Die kam zu mir und fragte „meinst du könntest uns morgen Früh ein ...
    wenig helfen, Sepp hat mir erzählt, dass du dich gut angestellt hast beim Melken“. Ich sagte zu und sie meinte dann, „ich berechne dann auch deine Übernachtung nicht“. Das gefiel meinen Eltern und mein Vater sagte im Scherz „den können wir hierlassen, dann kann er das Geld für seinen Urlaub zurückzahlen“ dabei lachte er. Lachend gingen Sepp und ich in Richtung Bett. Er hatte seinen Arm um meine Hüfte gelegt, als müsse er einen Besoffenen führen und zog mich immer wieder an sich ran. Ich fühlte seinen kräftigen Körperbau und wurde schlagartig wieder geil, traute mich aber nicht irgendetwas zu unternehmen, sondern genoss es nur. Im Heuschober angekommen nahm Sepp eine lange Leiter, lehnte sie an der oberen Etage an, kletterte hinauf und machte Licht. Ich kletterte hinterher. Eine kleine explosionsgeschützte Funzel in einem Drahtkorb spendete gerade so viel Licht, dass wir sehen konnten wo wir waren und ich konnte zwei schön zurechtgemachte Bettstellen erkennen. Sepp zog die Leiter hoch und legte sie an der Vorderkante des Speichers quer. „Damit keiner versehentlich runterfällt und dass keiner raufkletten kann. Hier treiben sich manch-mal ungebetene Gäste herum, die ein trockenes Plätzchen suchen“. Dann stiefelte er zu seiner Bettstelle und sagte „direkt neben mir ist dein Bett, hat Mama aber schön gemacht“. Sepp fing man sich ohne Scheu auszuziehen. Als er den Oberkörper entblößte, konnte ich nur noch staunen. Er war kräftiger gebaut als ich es vorher erkennen konnte. Kräftige sehr ...
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