1. Urlaub in Italien Teil 11


    Datum: 26.03.2018, Kategorien: Masturbation, Schwule Männer,

    aus den Lenden gewichst. Es dunkel und ich verabschiedete mich von den beiden und wünschte ihnen viel Glück. Am nächsten Morgen war der Urlaub dann zu Ende und wir fuhren Richtung kaltes Deutschland. Heimreise Traurig saß ich auf dem Rücksitz neben meinem Bruder und dachte an die schönen 2 Wochen zurück. Zurück über den Brenner-Pass nach Deutschland. Es war deutlich kälter geworden, sodass wir bei einer Rast wärmere Kleidung anziehen mussten. Für deutsche Verhältnisse war es mit 22º zwar warm, aber wenn man aus einer Gegend mit 28º bis 30º kommt ist es halt kalt. Am späten Nachmittag bekam mein Vater, der als einziger einen Führerschein besaß, einen Migräneanfall. Wir beschlossen im nächsten Dorf eine Unterkunft zu suchen. Ein kleines Dorf, 5 Häuser und ein Gasthaus, tauchten auf. Das Gasthaus war am Dorfrand daneben war ein großer Bauernhof. Auf die Frage nach Zimmern teilte man uns mit, dass sie noch ein Doppel-zimmer und ein Einzelzimmer frei hätten. Der vierte könne ja im Doppelzimmer auf dem Sofa mitschlafen oder aber auf dem Heuboden im Nachbargebäude. Da ich der Jüngste war, blieb die Entscheidung bei mir. Ich entschied mich für den Heuboden, denn in dem Alter bei den Eltern schlafen, war wirklich nicht das Wahre. Die Wirtin sagte „kein Problem wir machen dir ein schönes Bett im Heu zurecht. Unser Sohn muss da auch schon schlafen, damit wir hier alle unterbringen konnten“. Bei „Sohn“ wurde ich hellhörig, dachte dann aber an eine älteren, so wie die Wirtin aussah ...
    musste der bestimmt weit über 20 sein. Egal Hauptsache ich hatte einen Platz zum Schlafen. Ich erkundete die Gegend etwas und gegen 19Uhr wurde ich zum Abendbrot gerufen. Nach dem Essen wollte ich meine Schlafstatt besichtigen, ging über den Hof zum Nebengebäude, da kam mir ein Junge, etwa in meinem Alter entgegen. Er begrüßte mich „Hallo ich bin der Sepp und wir beiden haben heute Nacht das Vergnügen nebeneinander zu schlafen“. Ich stellte mich vor „Karl, euer Gast für die nächste Nacht“ und fragt gleichzeitig „wie alt bist du, ich bin 17“. „Ich bin 16 und lebe hier als Sklavensohn“. Dabei lachte er über den Scherz. „Im Ernst ich bin gerne hier mir gefällt das Landleben, in der Stadt könnte ich mich nicht wohlfühlen“. „In einer großen Stadt lebe ich auch nicht, wir wohnen direkt am Waldrand, da bin ich immer viel unterwegs“ antwortete ich. Wir zwei verstanden uns auf Anhieb. Sepp musterte mich und sagte „dass du viel draußen bist, sieht man. Kurze Lederhose kräftige Beine und Arme, das gefällt mir“. Holla die Waldfee, dachte ich bei mir. Sollte da was gehen. Ich schaute mir Sepp genauer an. Er war nicht groß ca. 1m 75cm, kräftige, sehr kräftige, Statur, ¾lange Lederhose, Kräftige Oberschenkel. Die Waden schien genau so kräftig zu sein, die waren aber unter Kniestrümpfen verborgen. Er sah so aus, wie man sich einen bayrischen Bauernburschen vorstellt. „Komm ich zeige dir ein wenig den Hof und die Umgebung, zum Schlafengehen ist es noch zu früh“. Wir zogen los. Im Stall standen 20 ...
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