1. Urlaub in Italien Teil 11


    Datum: 26.03.2018, Kategorien: Masturbation, Schwule Männer,

    „Nein, nur jung und dauergeil“ gab ich zur Antwort. „Ist doch ein schönes Bild“ gab Rafael zum Besten. Wir setzten uns und kuschelten uns aneinander. Rafael kam in die Mitte. Eine Weile schauten wir aufs Meer und genossen den Ausblick. Als ich zu Nino rüber sah, konnte ich sehen, dass sein Rohr hin und her pendelte und reichlich Vorsaft absonderte. „Leute ich bin schon wieder geil, was wolltet ihr mir denn Schönes zeigen?“ Rafael und ich schauten uns an und Rafael deutete an, du bei mir zuerst. Er ging die Ölflasche holen. Nino guckte verdattert und begriff gar nichts mehr. „So jetzt wirst du was Neues kennenlerne“ sagte Rafael zu ihm. Nahm etwas Öl schmierte meinen Schwanz ein und dann seine Rosette. „Ihr wollt ficken?“ rief Nino, „das muss ich mir genau ansehen“. Ich legte mir Rafael zurecht, dehnte sein Loch, setzte meine Lanze an und schob sie langsam immer tiefer in seinen Hintern. Nino saß mit staunenden Augen daneben und betrachtete sich die Prozedur ganz genau. „Hab nicht gewusst, dass das dicke Ding reingeht, ich hab’s mal mit ‘nem Kugelschreiber probiert, das hat tierisch wehgetan“. Ich war mittlerweile mit dem Sack gegen Rafaels Hinterbacken gestoßen. Rafael machte sich eng und dann wieder weit. „Das ist gar nicht schlimm, wenn du gut vorbereitet wirst. Außerdem ist das endgeil das Teil in mir drin zu haben“ stöhnte Rafael. Der Speer von Nino saftete unglaublich, ich holte ihn neben mich und leckte den Saft ab, ohne ihn zu sehr zu reizen, denn wie es aussah sollte ...
    er gleich nachdem ich gekommen war, seinen Schwanz in Rafael versenken. Langsam aber stetig fing ich an Rafael zu stoßen, achtete aber darauf, dass er keinen Orgasmus bekam, denn er sollte ja noch Nino entjungfern. Ich sagte das auch leise zu Rafael und er war einverstanden. Durch das engmachen seines Loches dauerte es bei mir nicht lange und ich schoss meine Ladung Sahne in Rafaels Loch. Es war wie beim ersten Mal wunderschön und vor allem ergiebig. Danach zog ich meinen noch halbsteifen Schwanz heraus und bedeutete Nino meine Stellung einzunehmen. Der schaute erst erstaunt und dann freudig. Rafael lag noch immer wie ein eingeklapptes Messer und wartete auf Ninos Prügel. Der setzte mit meiner Hilfe seinen dicken an dem immer noch offenstehenden Loch von Rafael an. „Jetzt langsam nach vorne schieben, deiner ist dicker wie meiner, da muss sich Rafael erst mal dran gewöhnen“ klärte ich Nino auf. Der hielt sich auch daran und schob gaaaaaaanz vorsichtig seine Eichel hinein, Rafael zuckte kurz zusammen sagte dann aber „mach weiter, der ist zwar größer aber nicht weniger geil“. Als der Eichelkranz die Pforte passiert hatte, war die größte Arbeit getan. Rafael jubelte auf als die Eichel seine Prostata erreichte und forderte Nino auf seine Latte ganz reinzuschieben. Der tat das und rief „das ist scharf, das ist ein unbeschreibbar schönes Gefühl“ schob seine Stange ganz rein zog sie wieder zurück. Bald hatten die beiden ihren Rhythmus gefunden. Nino wollte Rafael dabei abwichsen, der ...
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