1. Urlaub in Italien Teil 11


    Datum: 26.03.2018, Kategorien: Masturbation, Schwule Männer,

    Nino etwas merkte war ich über ihm steckte meine steife Nudel in sein Loch und siehe da, es ging erstaunlich leicht. Durch die Sahne von Rafael war Nino gut geschmiert. Erst als ich die Prostata erreichte schnallte Nino, dass der nächste in ihm war. „Der ist aber ne Nummer größer, als der von Rafael, aber mach weiter, ich will dich fühlen und das Gefühl mit deinem Schwanz ist berauschend“. Mittlerweile war ich am Ende angekommen und meine Sackhaare kitzelten seine Bäckchen. Eine Weile verharrte ich so, dann rammelte ich los. Dabei nahm ich seinen Schwanz in eine Hand und wichste ihn. „Weiter, weiter ich komme gleich, ist das geil“ rief er. Ich stieß und wichste was das Zeug hielt. Bald schoss Nino ab, dabei krampfte sein Loch und brachte auch mir den ersehnten Abgang. Rafael hatte währen dessen seinen Schwanz hochgewichst und verteilte seine Sahne über uns beide. So hatte jeder zweimal das Vergnügen abzuschießen. Nach dieser Aktion waren wir alle drei platt. Nino sagte „das müssen wir wiederholen, aber nicht mehr heute“. Dazu war von uns auch keiner mehr in der Lage. Wir ruhten uns etwas aus, verabredeten uns für den nächsten Tag um 17Uhr und gingen unserer Wege. Die letzten 2 Urlaubstage schlief ich lange aus, ging an den Strand. Sonnte mich, ging ins Meer und spielte mit der Pfadfindergruppe. Da waren zwar ein paar hübsche Kerlchen dabei, aber da traute ich mich nicht dran, zumal ich keinerlei eindeutigen Signale von denen bekam. Beim Rumtollen bekam der eine oder andere ...
    mal ne Latte, aber keine Anzeichen für wichsbereitschaft oder ähnliches. Um 17 Uhr kamen Rafael und Nino. Wir unterhielten uns viel, vor allem über die Zukunft der Beiden. Wir streichelten uns viel und wichsten und lutschten uns auch gegenseitig ab, aber das Ficken überließ ich den Beiden. Am letzten Abend hatte ich einen Wunsch „ich möchte einen Sandwichfick“. „Was ist das?“ wollten beide wissen. „Ganz einfach, ich gehe bei Nino rein und gleichzeitig geht Nino bei Rafael rein“. „Klingt spannend“ meinten sie „lass es uns probieren“. Unsere Latten waren steif, wie immer. Nino positionierte sich hinter Rafael, setzte seinen Pint an seinem Loch an und versenkte ihn. Dann machte ich dasselbe bei Nino. Beim Stoßen gab ich den Takt vor. Wenn ich zustieß gab Nino automatisch den Stoß weiter an Rafael. „Geile Stellung“ sagten beide „ein bisschen anstrengend aber mal was neues“. Nach einer Weile hatten wir einen gleichmäßigen Rhythmus gefunden. Nino hatte außerdem eine Hand an Rafaels Schwanz. Das wurde ein wunderschöner langer Fick, zumal ich beide hübschen Körper vor mir hatte und beide streicheln konnte. Nach einer schier endlosen Stoßerei, schoss Rafael Unmengen Sahne vor sich in den Sand, dadurch krampfte seine Rosette und brachte damit Nino über die Schwelle. Der kam so stark, dass er mir fast den Pimmel abgekniffen hätte. Das war zu viel für mich und ich rotzte mein Sperma in Ninos Darm. Danach ruhten wir uns aus, kuschelten miteinander und haben uns noch einmal den Boyschleim ...
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