1. jung, formbar sucht Teil 2


    Datum: 25.03.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    der noch einmal richtig geziept und mich ins Nirwana geschossen hat“. Immer wieder fuhr ich den roten Streifen entlang und stellte fest, dass das brennen, der leichte Schmerz sich dort verdammt gut anfühlten. Ich sah mein Spiegelbild, mein Blick wanderte zu meinem Gesicht und zu meiner großen Verwunderung grinste mich eine zerzauste Brünette lüstern, ja gierig, an. Mir war nicht bewusst, dass ich diesen Gesichtsausdruck aufgesetzt hatte. Meine Gefühle hatten offensichtlich immer noch die Kontrolle über mich was im krassen Gegensatz zu dem Stand, was mein Verstand so von sich gab. „Böses Mädchen, so was tut eine anständige junge Dame nicht. Das ist pervers und demütigend“. Das Problem war nur, dass alles was mir hier durch den Kopf ging, meine Geilheit mit „oh ja. Pervers, demütigend, geil, gib mir mehr“ quittierte. Verwirrt stand ich vor dem Spiegel und erst ein leichtes frösteln holte mich wieder auf den Boden der Realität zurück. Ich stieg in meine Jeans, die immer noch am Boden lag und zog meinen Schlüpfer samt Hose nach oben. Als ich beides über meinen Hintern streifte, machten sich die Striemen noch einmal mit einem deutlichen ziehen und brennen bemerkbar was mich, ohne dass ich es verhindern konnte, laut stöhnen ließ. Ich schnappte mir mein T-Shirt und zog es mir beim verlassen meines Zimmers über den Kopf. Ich hatte Durst und Hunger. So ging ich in die Küche und kippte eine Flasche Wasser in mich. „Sport ist ein Kindergarten gegen das“ stellte ich grinsend fest. Ein ...
    Blick in den Kühlschrank zeigte mir einen Vorrat an vorgekochtem Essen mit dem man eine Kompanie problemlos einen Monat hätte versorgen können. Ich entschied mich für Geschnetzeltes mit Reis und schob die Tupperdose in die Mikrowelle. Während das Gerät so vor sich hinsummte, lehnte ich mich nach vorne, mit beiden Händen abgestützt, über die Spüle und sah versonnen aus dem Fenster auf unsere Einfahrt. Mir ging die Szene unserer Aufführung, vermischt mit den frischen Erfahrungen mit meinem Gürtel durch den Kopf. Mein Hintern pochte und ich verspürte schon wieder ein leichtes zucken zwischen meinen Beinen. „Pervers. Na was solls, dann bin ich eben nicht nur eine Schlampe sondern auch pervers.“ Ich grinste so vor mich hin als das Pling der Mikrowelle mich hochschrecken lies. Nachdem ich das Essen auf einem Teller drapiert hatte, setzte ich mich an den Esstisch. Dabei fühlte ich wieder jeden Striemen und, wie zum Abschluss eines Tischgebets sagte ich laut: „Nadine, du bist eine kleine, perverse Schlampe“. Grinste und genoss das essen. Ich lehne mich in meinem Stuhl zurück und bemerke jetzt erst, dass neben mir eine Thermoskanne und eine volle Tasse Kaffee stehen. Rechts neben mir kniet Julia mit gesenktem Blick. „Julia, du solltest es dir doch auf dem Bett gemütlich machen“ sage ich zu meiner kleinen Gespielin. „Warum kniest du hier?“. Julia sieht mich etwas verwundert an und sagt:“weil es sich für eine Sklavin nicht gehört meine Herrin. Mein Platz ist hier“. Ich muss grinsen, ja, ...
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