1. jung, formbar sucht Teil 2


    Datum: 25.03.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    Papprohrstock angedeihen zu lassen. Die Klasse musste laut mitzählen und ich sollte bei jedem Schlag etwas mehr jammern. So kam also der erste Schlag der mit einem Popp auf den dicken Stoff meines Kleides traf. Eins, tönte es laut von meinen Mitschülern. Wie vorgegeben stöhnte ich ein wenig, spürte aber von dem Pappteil lediglich einen leichten, kurzen druck auf meinen Pobacken. Swutch, popp, Zwei. Auch dieser Schlag war kaum zu spüren. Anscheinend war mein Stöhnen etwas zu lasch und gekünstelt, was Simone in ihrer Funktion als strenger Lehrer veranlasste, die Kraft deutlich zu steigern. Ich vernahm ein etwas lauteres Geräusch des Pappstocks und mit einem deutlichen „plomp“ landete dieser auf meinem Hintern. Dieses mal spürte ich ein leichtes ziehen, als ob mit jemand einen leichten Klaps auf den Po gegeben hätte. Das Gefühl war jedoch an einer Stelle konzentriert und sorgte für eine schlagartige Adrenalinausschüttung. Und dann geschah es. Ein Kribbeln begann und zog von meinem Hinterteil in meinen Bauch, nur um dann ohne Umwege direkt zwischen meine Beine in mein Döschen zu fahren. „Drei“ tönte es von hinter mir und unwillkürlich riss ich meine Augen weit auf und stöhnte nun deutlich lauter. Anscheinend war „mein Lehrer“ mit dem Resultat zufrieden und Simone hatte wohl beschlossen die Stärke bei zu behalten. Popp, vier. Das Kribbeln in meiner Muschi wurde deutlicher, heftiger. Ich stöhnte nun als Reflex auf die folgenden Schläge. Mit jedem Schlag steigerte sich das ...
    Kribbeln, es wurde zu einem Ziehen und zu meinem Erstaunen wurden meine Brustwarzen Hart und drückten nun mit aller Machte gegen den BH und den dicken Stoff des Kleides. „verdammt“ dachte ich, „was geht denn jetzt ab?“ Ich fing an zu schwitzen und mein Herz raste. Mein Döschen gebärdete sich als ob es gerade durchgefickt würde und ich versuchte verzweifelt die immer stärker werdende Geilheit in mir zu unterdrücken. „Was zum Teufel ist mit mir los“ dachte ich. „Oh verdammt, ich stehe hier vor meinen Klassenkameraden und werde immer heißer“ Ein sehr lautes stöhnen entfuhr meinem Mund. Zehn, schallte es. „Nun junge Dame, was haben sie hieraus gelernt?“ tönte mir Simone entgegen. „Ach ja, mist, ich musste ja Text aufsagen.“ Ich stellte mich vor den „Lehrer“ und sagte mit gesenkter Mine: „Es tut mir leid Herr Lehrer. Ich solle nicht so frech sein und meine Eltern nicht beschämen“. „Sehr schön“ sagte Simone. „Setzen sie sich wieder auf ihren Platz. Ich hoffe an diese Lektion werden sie sich die nächsten Tage noch gut erinnern“. Ich machte einen Knicks und setzte mich wieder an meine Bank. In mir tobte ein Kampf, mein Herz schlug immer noch wie nach einem hundert Meter Lauf. Mein Verstand schrie „bist du noch ganz dicht? Das macht dich nicht an, du bist doch nicht pervers!“. Meine Möse pochte wie wild im Sekundentakt und brüllte mit jedem Puls „oh, guuut, meeehr“. Ich pendelte wie in Trance eine gefühlte Ewigkeit zwischen meinem Unterleib und meinem Verstand als ich von Ferne Simones Stimme ...
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