1. jung, formbar sucht Teil 2


    Datum: 25.03.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    hörte: „Hallo, Erde an Nadi. Haaalo, ist jemand zuhause?“ Ich schüttelte den Kopf und sah ihr Gesicht vor meinem. „Ich wollte wissen ob das zu stark war?“ fragte sie. „hä? Was? Nein“ kam es aus meinem Mund. „Du hast doch dieses Wochenende Sturmfrei. Wollen wir nicht ein paar Jungs zu einer kleinen Party einladen?“ fragte sie mich grinsend. Meine Eltern und meine jüngere Schwester waren an diesem Wochenende zu Besuch bei meiner Oma. Ich hatte mich mit der Ausrede noch lernen zu wollen ausgeklinkt und hatte damit ab heute, Freitag Mittag, zum ersten mal das Haus für mich alleine. Da meine Eltern sicher gehen wollten, dass Ihr Mobiliar unbeschädigt bleibt und die Wohnung am Sonntag Abend in einem annehmbaren Zustand vorfinden wollten, hatten sie mir klar zu verstehen gegeben „keine Party“ und zur Sicherheit unsere Nachbarin als Überwachungsinstanz eingesetzt. Ich sagte also „ne, tut mir leid, ist nicht möglich. Meine Nachbarin würde mich nur verpetzen. Du kannst aber gerne morgen vorbeikommen und wir bestellen uns Pizza“. „ok, ich komm dann morgen so gegen sechs. In ordnung?“. Ich nickte nur und war froh, dass sich mein Puls wieder einigermaßen beruhigt hatte. Meine Muschi pochte allerdings immer noch und ich spürte nun die Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln. Ich schaute auf die Uhr und fluchte. Um sechzehn Uhr wollten meine Eltern los und ich sollte zuhause sein um mir meine letzten Instruktionen, Aufgaben und was meiner Mutter sonst noch einfällt abholen. Also stand ich ...
    auf, entledigte mich in der Umkleide von dem Sackkleid. Ich warf noch einen Blick in mein Höschen und sah einen großen, schleimigen Fleck. Da ich jedoch keine Zeit hatte um mich damit auseinander zu setzen, zog ich mich an und beeilte mich nachhause zu kommen. Als ich so zwanzig Minuten später ankam, stand meine Mutter bereits vor der Türe und wippte ungeduldig mit dem Fuß. „Du bist ganz schön spät“ begrüßte sie mich. „Ja, tut mir leid, die Probe hat etwas gedauert“ entschuldigte ich mich. Es gab dann noch einige Verhaltensregeln, Anweisungen und diverse Notfallnummern von meiner Mutter. Allerdings konnte ich dem ganzen nur sehr Halbherzig folgen da meine Pussy immer noch heftig kribbelte und damit ihr Recht auf Aufmerksamkeit einforderte. Endlich waren Gepäck, Schwester und Eltern im Auto. Ich wartete noch kurz, biss sie die Abzweigung genommen hatten, außer Sicht waren und ging ins Haus. Schloss die Eingangstüre und steckte zur Sicherheit den Schlüssel von innen ins Schloss. Meine Mutter hatte unserer Nachbarin doch tatsächlich einen Hausschlüssel gegeben. Nachdem ich sicher war, dass ich ungestört bleibe, rannte ich in mein Zimmer im ersten Stock. Auf dem Weg zog ich mir bereits mein T-Shirt über den Kopf und warf es beim betreten des Zimmers auf meinen Sessel in der Ecke. Ich stand vor dem Spiegel meines Schranks, öffnete meinen BH und lies diesen auf den Boden fallen. Gierig streichelte ich mir über meine Nippel die die ganze Zeit gegen meinen BH gedrückt hatten und nun ...
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