1. jung, formbar sucht Teil 2


    Datum: 25.03.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    Kapitel 2: Pappe und Po Ich setze mich also wieder vor den PC. Womit soll ich beginnen? Mit unserem ersten Treffen? Mein Herr sagte ich soll „meine Geschichte“ schreiben. Nun, die begann schon vorher, im süßen Alter von siebzehn Jahren. Ja, hier werde ich anfangen. Ich sehe zu meiner süßen „Hilfskraft“ und es kribbelt mir bei ihrem Anblick zwischen den Beinen. Aus Erfahrung weiß ich, dass sie eine begnadete Leckerin ist. Ich lächle sie an und sage: „Julia meine süße, bringst du uns bitte eine Kanne Kaffee?“ Sie blickt mich immer noch neben meinem Stuhl kniend an, haucht ein „gerne meine Herrin“ und macht sich auf den Weg in die Küche. So, wo wollte ich Beginnen? Ach ja, damals, die Aufführung der Theater AG. Ich war damals Mitglied in unserer Theater AG und wir sollten für die unteren Stufen ein Stück das eine der Lehrerinnen geschrieben hatte, aufführen. Es war eine Zeitreise durch die verschiedenen Epochen mit ihrem jeweiligen Kleidungsstiel und einer kleinen Szene in der gezeigt wurde, wie Unterricht damals funktionierte. Meine Rolle war die einer Schülerin am Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts. Ich musste auf die Frage des Strengen Lehrers, der von meiner Freundin Simone mit angeklebtem Bart gespielt wurde, eine freche Antwort geben. Der Strenge „Herr Lehrer“ sollte mich dann nach vorne holen, ich musste mich am Schreibtisch abstützen und bekam dann zehn Schläge mit dem Rohrstock auf den Hintern. Der Rohrstock war natürlich keiner sondern ein dünnes Papprohr das zwar ...
    ein wenig zu spüren, aber weit entfernt von Schmerz war. Ich erinnere mich noch an die erste Probe die wir hatten. Es war ein sonniger Sommertag und ich musste dieses Sackartige, schwarze Kleid anziehen. Als meine Szene an der Reihe war, setzte ich mich also artig an die vorderste Holzbank und wartete auf meinen Einsatz. Simone als Lehrer spulte ihren Text ab und stellte einigen der anderen Schüler Fragen, welche diese auch richtig beantworteten. Dabei ging sie, mit dem „Rohrstock“ in der Hand, mit sehr strenger Miene durch die Reihen der Schüler. Als sie wieder vorne bei mir angekommen war, drehte sie sich ruckartig um, sah mich finster an und schlug mit dem Stock auf den Tisch vor mir. Mit donnernder Stimme sagte sie „Fräulein Nadine, wer entdeckte ihrer Meinung nach denn Amerika?“ ich antwortete mit einem breiten Grinsen „na der, der als erster dort ankam.“ Simone schnappte sehr übertrieben nach Luft und brüllte „Junge Dame, was erlauben sie sich. Solche Unverschämtheiten werden an dieser Ehrwürdigen Lehranstalt nicht toleriert. Es geziemt sich nicht für eine Dame derart schnippisch zu sein. Kommen sie sofort ans Lehrerpult, ich werde ihnen Manieren einbläuen.“ Ich ging also vor zum Pult und stützte mich, immer noch grinsend, an der Kante ab und streckte meinen Hintern raus. „Diese Strafe tut mir mehr weh als ihnen. Aber es ist ein notwendiges und sehr erprobtes Mittel um ihren Charakter zu formen.“ Sprach es und machte sich bereit mir die fürchterlichen Schläge mit dem ...
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