1. jung, formbar sucht Teil 2


    Datum: 25.03.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    Muskeln in meinem Inneren. Ein stärkerer schlag reichte dann um mich über die Grenze zu katapultieren und mit einem lauten Stöhnen, schreien, erlebte ich einen Höhepunkt der weit jenseits von allem war, was ich bis dahin kannte. Mein Unterleib zuckte und mein ganzer Körper vibrierte während wellen der Ekstase durch mich fluteten. Das war kein Orgasmus, das war die Mutter aller Orgasmen die ich hier erlebte. Hechelnd, mit einem Puls wie nach einem tausend Meter Lauf lies ich mich in die Laken zurück fallen. Es dauerte lange, ehe mein Körper sich wieder einigermaßen beruhigt hatte und mein Verstand langsam wieder die Kontrolle übernahm. Mein Hintern pulsierte immer noch und schickte Hitzewellen über meinen Körper die mich wie bei Schüttelfrost zittern ließen. Immer noch heftig atmend, kam mir langsam zu Bewusstsein, was ich hier gerade getan hatte. „Spanking“ fuhr es mir durch den Kopf, „du stehst auf Spanking“. Ich war beileibe kein Kind von Traurigkeit und alles andere als Prüde. Meine Jungfräulichkeit hatte ich bereits an meinem sechzehnten Geburtstag verloren und seit dem das regelmäßig ficken zu einem meiner heimlichen Hobbys erklärt. Die Freunde wechselten rege und ich hatte in der Schule bald den Ruf einer Schlampe weg. Aber ich war die Schlampe, auf die jeder mal drauf wollte und so hatte ich nie Mangel an Verehrern wenn ich mal wieder einen Jungen zwischen den Beinen haben wollte. Spanking, ja, das kannte ich. Als Kind des Internet Zeitalters war ich davon überzeugt ...
    alles schon gesehen zu haben. Keine Perversion zu der man nicht mal einen einschlägigen „Lehrfilm“ auf diversen Plattformen konsultiert hatte. Keines der Filmchen hatte mich in der Vergangenheit groß angemacht oder gar einen Effekt auf meine Muschi gehabt. Doch jetzt, jetzt hatte ich mir selbst den Hintern versohlt und den heftigsten Orgasmus in meinen jungen Leben erlebt den ich mir bis dahin vorstellen konnte. War ich pervers? War das OK? Sollte ich morgen mit Simone darüber reden? Ich wusste nicht, was ich von mir halten und schon gar nicht, wie ich damit in Zukunft umgehen sollte. Auf einmal wurde es an meinem Steiß kühl, kühl und feucht. Ich setzte mich auf und rutschte etwas nach hinten und sah ungläubig auf den großen, dunklen Fleck auf meinem Laken. Feucht? Nein, das war nicht feucht, das war Nass. „Das gibt’s doch nicht. Das ist ja ein halbes Schwimmbad!“. Durch das hinsetzen meldete sich mein malträtierter Po und ich hüpfte aus dem Bett. Ich ging wieder zu meinem Spiegel und drehte mich, so dass ich mein rot leuchtendes Hinterteil bewundern konnte. Da ich fast nur auf meine linke Backe geschlagen hatte, leuchtete diese in hellem Rot. Einige Schläge hatten richtige Striemen hinterlassen die sich von unten bis auf die Mitte der Arschbacke abzeichneten. Langsam strich ich mit meinen Fingern darüber. Es brannte, aber es kribbelte auch als ich dem deutlichsten Striemen mit meinem Zeigefinger folgte. „Das wird wohl der letzte Schlag gewesen sein“ dachte ich bei mir. „der, ...
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