1. Breeding Farm


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Interracial Sex,

    und versuchten eine Klärung über die deutsche Botschaft in Ghana herbei zu führen, vergebens. Denen in Ghana war dieses Thema völlig gleichgültig. Zudem verwiesen die auf die Freiwilligkeit der Entscheidung meiner Frau. Gut, ehrlich gesagt, hatte ich mich schon etwas daran gewöhnt. Und ich muß auch gestehen, dass es mich unglaublich erregte. Ich dachte immer wieder an meine Frau und stellte mir vor, was sie gerade machte. Und schon verhärtete sich mein Glied in meiner Hose. Mansa hat mich am Flughafen in Accra abgeholt. Ich übergab ihm als erstes das Attest (ich hatte mich selbstverständlich sterilisieren lassen). Er hätte mich sonst sicher nicht zu meiner Frau gelassen. Während der ganzen Fahrt hat er mich angegrinst. Aber trotzdem, ich mag ihn. Er scheint ein prima Kerl zu sein. „Deine Frau ist bestimmt auf ihrem Zimmer, die Treppe rauf, gleich oben rechts, die erste Tür,“ sagte er knapp als wir vor dem Haus hielten. Mir zitterten die Knie, als ich die Treppe empor stieg. Ich klopfte und öffnete vorsichtig die hölzerne Tür. Was für ein Anblick sich mir bot. Meine wunderschöne Frau lag splitternackt auf einem großen Bett. An den Wänden hingen afrikanische Masken und Speere. Sie schlug ihre Augen auf und streckte mir eine Hand entgegen:“ Willkommen, Schatz, willkommen in Afrika.“ Wortlos ging ich zu ihr und küßte sie. Meine Hände streichelten ihren warmen, weichen Frauenkörper. Ich legte mich neben sie, nur mit einem weißen T-Shirt und einer beigen Bermudas bekleidet. Ich ...
    war rasend vor Lust. Ich wollte auf der Stelle mit ihr schlafen. Doch in diesem Moment ging die Tür auf und ein schwarzer Junge kam herein. Er stand am Fuße des großen Bettes und sah auf uns herab. Ich mustere ihn. Er war vielleicht 16, mit einem sehr muskulösen, flachen Bauch. Und ein stattlicher Penis zeigte steif in unsere Richtung. Wortlos kniete er sich auf das Bett und griff nach René´s Knien. Er drehte meine Frau von mir weg auf den Rücken. Ohne jeden Widerstand öffnete meine Ehefrau ihre Schenkel. Sanft glitt der junge Schwarze über ihren Körper. Er nahm ihren Kopf in beide Hände und drückte seine Mund mit den dicken Negerlippen auf den Mund meiner Frau. Ich hörte schmatzende Kußgeräusche und plötzlich ein tiefes, inbrünstiges Stöhnen aus der Kehle von René. Am Gesäß des Jungen sah ich, dass er ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag hinein geschoben hatte. Ganz langsam und ohne jede Hektik fing er an meine Frau zu ficken. Ich war erst wie versteinert. Ich dachte:“ So eine Dreistigkeit. Ich bin doch mit ihr verheiratet. Und dieser schwarze Ghanaenjunge ignoriert mich hier komplett und steckt völlig ungeniert vor meinen Augen seinen Penis in meine Gattin.“ Ich stand auf und stelle mich neben das Bett, um besser sehen zu können. Irgendwie bewunderte ich sie Szenerie plötzlich. Ich bin ja nicht schwul, aber dieser Junge sah von hinten wunderschön aus. Er hatte eine völlig glatte Haut, unter der seine Muskel sich bewegten. Sein runder Po bewegte sich auf und ab, als meine Frau ...
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