1. Breeding Farm


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Interracial Sex,

    auch ein. Ich wurde durch Bewegungen des Bettes und schmatzende Geräusche geweckt. Es war dunkel, doch durch den leichten Schein des Mondlichtes konnte ich deutlich sehen, wie neben mir Mensa in meine Frau pumpte. Es war immer noch die gleiche Stellung und René wimmerte leise. Nach einer Weile hörte ich ihn Grunzen und es war wieder Ruhe. Das gleiche passierte irgendwann in der Nacht noch einmal. Als ich aufwachte war es taghell und die Sonne schien durch das Fenster. Ich bewegte meine Hand zu René, um sie zu fühlen. Doch ich faßte in etwas Kaltes und Glitschiges. Ich war allein im Zimmer und meine Hand lag in einer erkalteten Spermalaache. Im Erdgeschoß suchte ich meine Frau, doch ich fand sie nirgends. In der Küche war Mam, die mir Brot und ein Glas Milch herüber schob. „Gib´ mir mal deine Hose, die muß gewaschen werden,“ zischte sie mich an und fummelte schon an meinem Gürtel herum. Dann zog sie meine Hose runter. „Oh, Gott, was ist das denn? Schon klar, warum deine Frau hier bei uns ist,“ kicherte sie, nachdem sie einen sehr abschätzigen Blick auf meine Pimmel gerichtet hatte. Mit nacktem Po saß ich auf einem Holzstuhl und nahm mein Frühstück ein. Ich fand René zusammen mit Claudia sitzend auf dem steinernen Brunnenrand draußen. Sie unterhielten sich über Spandauer Zeiten. „Wie hat dir die Nacht gefallen, Liebling?“ fragte mich meine Frau. Ich erzählte ihr, ...
    dass ich sehr verwundert war über die Weise, wie Mansa mit ihr umgegangen ist. Doch meine Frau verriet mir, dass ihr diese Art von ihm sehr gefällt. „Klaus, mein Liebling, er macht mich damit glücklich. Das passiert jeden Abend und jede Nacht.“ Claudia mischte sich ein:“ René ist seine Lieblingsfrau. Uns fickt er ja nicht. Er erzählt uns, René sei seine Fruchtbarkeitsgöttin und er braucht das jeden Abend als Ritual.“ Ich fragte meine Frau:“ Aber was soll das mit meinem Namen, warum macht er das?“ „Liebling, das machen wir. Es bringt uns beide hoch. Ich habe es noch nie geschafft, deinen Namen vollständig auszusprechen. Aber es läuft immer so ab. Er fordert mich auf, Klaus zu sagen und dann stößt er zu. Es ist einfach himmlisch geil, Liebling.&#034 Ich kam aus dem Staunen nicht heraus. Da schläft meine Frau seit sie hier ist jede Nacht mit diesem Kraftprotz auf dem Rücken und seiner fetten Schlange im Bauch. Zwischen den Beinen beider Frauen waren die Steine inzwischen mit Ghanaischem Fortpflanzungsschleim benetzt. Solche und ähnliche Dinge waren hier wohl völlig normal. Ich blieb noch die Woche und lies mich am Samstag von Mansa zum Airport fahren. In Berlin habe ich mir übrigens noch mal ihre erste E-Mail durch gelesen. Besonders die Schlußbemerkung. Jetzt fiel es mir erst auf. Sie hat sich meinen Schwanz nicht ein einziges Mal angesehen. Das tut wirklich weh.
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