1. Breeding Farm


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Interracial Sex,

    gearbeitet. Von seinem Geld hatte er in Ghana ein ziemlich großes Stück Farmland gekauft. Er sei in Deutschland schon auf die Idee mit der Breeding-Farm gekommen. Die Idee ist ein „Spleen“ von ihm. Außerdem würde es sich finanziell tragen. Wir erfuhren so ein paar grundsätzliche Dinge, aber viele Fragen blieben offen. Dennoch entwickelte sich ein E-Mail-Verkehr. René wurde jedenfalls immer aufgeregter, denn die Vorstellung von den Dingen die vermutlich dort abliefen brachte sie total hoch, und mich komischerweise auch. Drei Wochen nach dem Erstkontakt erhielten wir eine Einladung. Näheres sollten wir vor Ort erfahren. Nur der Flug sollte zu unseren Lasten gehen und wohnen könnten wir umsonst. Uns packte Neugier und Abenteuertum. Ich reichte eine Woche Urlaub ein. René war sowieso frei, denn ihr Arbeitgeber hatte Konkurs angemeldet. Sieben Wochen nach der ersten Mail standen am Airport in Accra und wurden von Mansa begrüßt. Ich schaute ihn sofort von oben bis unten an, diesen kräftig gebauten, rabenschwarzen Mann. Ich hatte schon einen Kloß in der Magengrube, als er René ungeniert in den Arm nahm und sie auf den Mund küßte. Er kannte sie doch gar nicht, geschweige denn dass er mich gefragt hätte. Ich glaubte aber, dass das hier vielleicht üblich sei. Mit seinem weißen Landrover fuhren wir 2 Stunden zu seiner Farm. Es war ein leicht hügeliges Land mit üppig grüner Vegetation. Ich sah etliche Holzhütten und ein weißes, schönen Landhaus, so wie man es nur in Amerika vermuten ...
    würde. Als wir vor der Eingangsveranda hielten, ereilte uns ein erster Schock. In etwa 40 Metern Entfernung lag eine weiße Frau mit dem Rücken auf einer Art Matratze und wurde von einem ziemlich jungen Schwarzen „missionarisch“ gevögelt. Ich werde nie die Laute vergessen, die diese Frau von sich gab. Mansa leitete uns ins Haus. Eine schwarze Frau nahm uns das Gepäck ab. „Sie bringt es auf euer Zimmer, bitte kommt erst einmal in mein Büro,“ erklärte Mansa. Er sah ziemlich gut aus, obwohl er ja schon viel älter war als wir. Mir fielen seine Arme auf, die sich aus dem T-Shirt streckten. Die Unterarme waren fast so dick wie meine Waden. Und die Oberarme ähnelten meinen Oberschenkel. Egal, wir wollten jetzt mit ihm sprechen, denn unsere Neugier war sehr groß. Wir wollten natürlich mehr darüber erfahren, ob wir hier möglicherweise unseren Kinderwunsch erfüllt bekommen würden. Mansa hinterfragte sehr präzise unsere Situation. Er erweckte Vertrauen, obwohl es mich manchmal schauderte, weil er so zweideutig grinste. „Nein,“ sagte er, „so ist es nicht. Wir sind hier nicht dazu da, einem deutschen Paar ein Kind zu machen. Wir sind eine Breeding-Farm. Da habt ihr eine falsche Vorstellung von dem, was wir hier wollen.“ Ich fragte vorsichtig nach: „Ja, aber was ist den eine Breeding-Farm genau. Wie sind die Regeln?“ „Ja genau, die Regeln. Ich will sie euch erklären,“ sagte Mansa. Und er erklärte, was zur Folge hatte, dass mir die Knie weich wurden. Ich sah dabei immer wieder René an, doch die ...
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