1. Breeding Farm


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Interracial Sex,

    Lebensjahr erhält der Ehemann ein lebenslanges Bleiberecht. Er erhält für sich und seine Ehefrau eine Strohhütte auf dem Farmgelände. Ich konnte nichts mehr dazu sagen. Ich schaute René an, die pausenlos Mansa anstarrte. Ich berührte ihre Schultern, bis sie mich schließlich ansah. „Komm, bitte, laß uns aufs Zimmer gehen und in Ruhe darüber reden.“ Sie nickte. „Apropos Zimmer,“ sagte Mansa,“ jede Frau hat hier ein eigenes Zimmer im großen Farmhaus. Oben gibt es 9 Zimmer, drei sind, wie gesagt belegt. Jedes hat 14 Quadratmeter. Ehemänner auf Besuch schlafen in einer Gemeinschafthütte am Tor draußen.“ „Nicht bei ihren Frauen?“, warf ich ein. „Nein, unmöglich,“ sagte Mansa,“ soll ich die schwarzen Männer hier anbinden, nur weil ein Ehemann zu Besuch ist?“ „Wieviel schwarze Männer sind denn hier?“ versuchte ich zu erfahren. „Im Moment zwanzig, wenn du die mit unserem Armband meinst. Es gibt noch ein paar mehr, aber schließlich muß die Farm in Schuß gehalten werden. Die zwanzig Männer sind sehr speziell ausgesucht. Alle auf HIV getestet. Außer mit den deutschen Frauen hier dürfen sie keinen Geschlechtsverkehr haben, auch keine eigene Familie.“ Ich wurde immer neugieriger: „Sind die Männer in ihrem Alter, Herr Mansa?“ „Nein. Sie sind alle jünger. Ich ficke natürlich auch mit, aber sie Jungs sind alle so zwischen 16 und 25 Jahre alt.“ Ich schaute René in die Augen. Sie war geistig weg gekippt. Den Moment hatte ich verpaßt. War es nun bei der Aussage, dass Mansa mitfickt oder ...
    bei der Information, dass die Männer hier so jung sind? Ich weis es nicht. Mansa wollte mich „unter vier Augen“ sprechen. Ich hatte sowieso schon fast den Verstand verloren und hing nur an seinen Lippen. Er wollte viel von meiner Einstellung und viel über René wissen. Ich plapperte unaufhörlich. Nach zwei Stunden Quatschen suchten wir gemeinsam meine Frau René. Wir fanden sie in einem Haufen Stroh unter dem pechschwarzen Körper ein jungen Mannes aus Ghana. Unter ihrem Po entdeckte ich einen schleimiger Pfad von männlicher Körperflüssigkeit, der in das Heu sickerte. Ich wollte nur noch zum Flughafen. Ich wurde von Mansa gefahren, nachdem ich unterschrieben hatte. Ich weiß auch nicht genau, was ich da unterschrieben habe. Es war so viel klein gedrucktes. Es war mir egal. Ich habe nur dieses Bild vor Augen: René im Heu und auf ihr diese geballte, junge, schwarze Männlichkeit. Ich versuchte in Berlin alles so normal wie möglich weiter laufen zu lassen. Kein Mensch nahm Notiz, was sich in meine privaten Leben verändert hatte. Keiner merkte, dass ich gedanklich faßt irre wurde. Jede Nacht wachte ich schweißgebadet auf, im Kopf die Vorstellung, dass ein Neger zwischen den Beinen meiner Ehefrau liegen könnte. Ich mußte sie mir immer wieder ansehen, diese blöden Verträge. Ich hatte es echt getan. Ich habe meine Frau an eine Breeding-Farm gegeben und damit nur einen Vorteil gekauft. Wenn ich Rentner bin und meine Frau nicht mehr fruchtbar ist, habe ich auf der Farm ein lebenslanges ...
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