1. Breeding Farm


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Interracial Sex,

    Breeding Farm Was ich zu erzählen habe, ist wohl sehr erklärungsbedürftig. Ich versuche es kurz zu machen. Diese Geschichte beginnt, als meine Frau René 26 war und ich, Klaus, 35 Jahre alt. Wir lebten in Berlin und waren seit 3 Jahren verheiratet. Unsere Liebe hatte nicht gelitten, hat sie auch bis heute nicht, obwohl einiges nicht in Ordnung war. Offensichtlich war ich nicht zeugungsfähig, den unser Kinderwunsch blieb unerfüllt, obwohl René solange wir uns kennen noch nie verhütet hatte. Ein Berliner Urologe am Wittenbergplatz hatte mir eine Diagnose geliefert. Spermien waren vorhanden, wenn auch in sehr geringer Zahl. Auch die Gesamtmenge meines Ejakulates lag weit unter der Norm. So etwa 5 ml wären normal gewesen, bei mir waren es nicht einmal 1/20 davon. Ein weiterer Grund war mein ziemlich kurzer Penis. In voller Erektion brachte er es auf 9,5 cm. Das reichte gerade für den vorderen Scheidenkanal meiner Frau. Die paar Tropfen landeten also im vorderen Scheidenbereich. Noch schlimmer war es um den Durchmesser beschieden. Zwei-Komma-Fünf Zentimeter ! Die Folge war, so sagte der Urologe, dass René nicht voll erregt wurde. Es handelte sich bei uns um einen sogenannten „trockenen“ Geschlechtsverkehr. Die zum Transport der Spermien beitragenden Scheidensekrete wurden von René mangels Erregung nicht genügend produziert. Eine Schwangerschaft durch mich hielt mein Urologe für höchst unwahrscheinlich. Das war um so bedauerlicher, weil René eine sexuell sehr aktive und frivole ...
    Frau ist und auch ich ständig Lust hatte. Wir vergnügten uns beide ausgiebig mit Erotik im Internet. Und in unserer Phantasie hatten wir schon die unglaublichsten Schweinereien gemacht. René stieß auf einen Link, der unsere Phantasie nicht mehr los lies. Es handelte sich um eine Angebot einer kleinen Website aus der Nähe von Accra in Ghana (West-Afrika). Dort betreibt ein Afrikaner eine Breeding-Farm. Erst hatten wir Schwierigkeiten zu verstehen, was dort geschieht und haben versucht mehr über dieses Thema heraus zu finden. Doch überall gab es nur irgendwelches Phantasiezeugs, dass wir bereits kannten. René schrieb dann mal eine Mail an die Adresse. Ich wunderte mich über ihren Mut. Noch mehr verwundert waren wir dann aber alle beide, als eine Antwort in deutscher Sprache kam. Ich muß an dieser Stelle mal sagen, dass wir schon eine Menge über „Fremdschwängerung“ gelesen hatten und dass das längst ein Thema bei uns war. René säuselte mir immer wieder ins Ohr, wie süß Mischlingskinder sind und zeigte mir immer wieder Fotos von schwarzen und dunklen Babys. Ich konnte mich mit dem Gedanken überhaupt nicht anfreunden. Wenn ich nur an meine Verwandtschaft und meine Kollegen dachte, wurde mir bei diesem Gedanken schlecht. Aber wir waren ja schließlich auf einer Art „Spielebene“. Wir spielten mit Gedanken und Phantasien. Die Mail schrieb uns Mansa, ein 40-jähriger Ghanae. Er kannte Deutschland genau und ganz besonders gut Berlin, denn er hatte hier mehrere Jahr Informatik studiert und ...
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