1. Ein unglaublicher Sommer 02


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: BDSM,

    sich darauf sinken und begann das prall gefüllte Plastik"kissen" zu vögeln. Er wurde sofort steif und ritt wild. Dass seine Füße zusammengebunden waren, erhöhte noch seine Erregung. Es dauerte nicht lange und er kam heftig. Danach kehrte er zum Weiher zurück und schwamm eine Runde. Im Lauf des Tages zog es Tobias noch mehrmals in den Wald. Er probierte die unterschiedlichsten Selbstfesselungen aus. Einmal band er seine Füße zusammen und danach knotete er eine Acht aus dem zweiten Seil. Er schlüpfte mit den Händen hinein und schaffte es durch geschicktes Verdrehen seiner Handgelenke, dass sich das Seil eng um seine Gelenke legte. Es war fast wie eine richtige Fesselung. So gebunden erhob er sich vorsichtig und hoppelte nackt zu einem Baum. Er lehnte sich mit dem Bauch an den Baumstamm und streckte die Arme über den Kopf. Dort oben ragte ein kleiner Aststummel vor. Tobias musste sich auf die Zehenspitzen stellen und sich mächtig strecken, aber er schaffte es, seine Handfessel über den Stummel zu legen. Danach hing er „gefesselt" am Baum. Er stellte sich vor, dass ein erwachsener Mann ihn so gefesselt hatte. In seiner Phantasie hing Tobias hilflos am Baum. Er war dem fremden Mann wehrlos ausgeliefert. Der Fremde masturbierte ihn, bis er schön steif war. Dann griff er zur Peitsche und begann Tobias zu schlagen. Tobias rieb sein erigiertes Glied am Baumstamm. „Ja!" stöhnte er. „Ja Herr! Ich will gefesselt am Baum hängen und ausgepeitscht werden! Ich will gehorchen!" Er wand sich ...
    in den Fesseln. Er rieb sich am Stamm. „Au!" stöhnte er. „Nicht! Bitte aufhören! Nicht mehr schlagen! Bitte! Ja, schlagen! Schlagen Sie mich! Ich habe es verdient! Ich muss zum Gehorsam gebracht werden." Tobias stellte sich vor, von dem fremden Mann grausam ausgepeitscht zu werden. Seine Erregung stieg von Sekunde zu Sekunde. Als er kam, stieß er einen leisen Schrei aus. Danach sank er zitternd in seiner Selbstfesselung zusammen. Später probierte er eine andere Fesselung aus. Er setzte sich auf den schmalen Pfad und fesselte seine Fußgelenke. Dann band er das zweite Seil an seinem linken Handgelenk fest. Er bog den linken Arm nach hinten und führte das Seil um sich herum und vorne über seinen Bauch. Er führte es unter seinem nach hinten gezogenen Arm durch und verknotete es. Nun war seine linke Hand auf seinen Rücken gefesselt. Tobias drehte auch den rechten Arm auf den Rücken und legte sich auf den Pfad. Er lag still auf dem Rücken und stellte sich vor, der fremde Mann hätte ihn an Händen und Füßen gefesselt und würde nun nach seinem Schwanz fassen. Augenblicklich richtete sich sein Glied auf. Sein rechter Arm kam unterm Rücken hervor und fasste zu. Hart rieb er seinen Penis, bis er abspritzte. Später veränderte er diese Art der Fesselung noch. Er legte eine biegsame Weidenrute neben sich bereit und bevor er sich die Fesseln anlegte, knebelte er sich mit einem Halstuch, dass er immer in der Tasche trug. Dann band er wieder die Füße zusammen und die linke Hand stramm auf den ...