1. Ein unglaublicher Sommer 02


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: BDSM,

    sich erinnerte gab es nur den schmalen Pfad, der zum Weiher führte. Mit dem Auto konnte man nicht ran. Noch ein Grund für die wenigen Besucher. Ihm war es recht. Er wollte allein sein. Er wollte über sein gestriges Erlebnis nachdenken. Es ließ ihn nicht los. Immer wieder rekapitulierte sein Geist die Szene vorne an der Bande, wo ihm mitten im Gedrängel eine große starke Männerhand in den Indianerschurz gefasst hatte. Deutlich spürte er im Rückblick seine Fassungslosigkeit und Erregung. Die Erinnerung war so realistisch, dass er es nicht länger aushielt. Tobias stieg aus dem Wasser. Er trocknete sich ab und lief in den Wald. Inmitten von Laubbäumen führte ein kleiner Pfad, ein Wildwechsel wahrscheinlich, zwischen den Bäumen hindurch. Die Sonne, die durchs Blätterdach schien, malte hunderte von goldenen Kringeln auf den Waldboden. Hastig schaute sich Tobias um. Es weit und breit keine Menschenseele zu sehen. Mit klopfendem Herzen stieg er aus seiner Badehose. Dann legte er sich --nackt wie er war- mit dem Rücken auf den Pfad. In seinem Kopf ertönte eine herrische Männerstimme: „Hinlegen, Junge! Leg dich auf den Rücken!" Tobias gehorchte. „Hol dir einen runter!" befahl die strenge Stimme, die er nur in seiner Fantasie hörte. Tobias fasste nach seinem erigierten Glied. „Anfangen! Los!" Tobias begann langsam zu reiben. Auf und ab. „Was soll das?" rief die Stimme. „Lang mal richtig zu! Fester drücken und schneller! Los! Gehorche, Junge!" Tobias gehorchte. Sein Herz schlug wild. ...
    Er packte so fest zu, dass ihm das beinahe wehtat und begann sehr schnell zu reiben. „Schneller!" befahl die dunkle Männerstimme. „Schneller sage ich, Junge!" Tobias begann vor Erregung zu wimmern. „Ja", sagte der unsichtbare Mann. „So ist es richtig, Junge. Wichs vor mir. Hol dir vor meinen Augen einen runter. Weitermachen!" Tobias machte weiter. Seine Erregung stieg. Er spürte, dass er bald kommen würde, Er wollte sich auf die Seite drehen, um sein Sperma auf den Waldboden spritzen zu lassen. „Halt!" rief der unsichtbare Mann mit Stentorstimme. „Was fällt dir ein! Du bleibst auf dem Rücken liegen! Bespritz dich! Los! Weitermachen! Wichs! Du sollst wichsen, hörst du!?" Tobias bog den Rücken durch. Er überstreckte seine Beine. Seine Hand bewegte sich wie rasend an seinem Penis. Er stöhnte und wimmerte. Er ließ sich gehen. „Ich sollte dich fesseln", sagte der unsichtbare Mann. „Das würde dir deinen Ungehorsam austreiben, Freundchen! Ich werde dich fesseln, hörst du? Einen wie dich muss man mit Stricken anbinden, damit er nicht ausbüchsen kann, wenn er gewichst wird!" Die Szene in Tobias´ Kopf wechselte. Nun musste er splitternackt vor einem groß gewachsenen älteren Mann knien und Befehle hinnehmen. Er merkte kaum, dass er die ganzen Szenen laut spielte. Er redete laut, während er sich heftig einen herunterholte. Er sprach die Stimme des Mannes und reagierte auf die Befehle. Ja, ja! Fessle mich!, dachte er. Ich will ja! Ich möchte unbedingt gefesselt werden! Ja! Dann kam er mit ...