1. Ein unglaublicher Sommer 02


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: BDSM,

    einem leisen Aufschrei. Sein Penis spritzte wild ab und das Sperma landete auf seiner Brust. Ein, zwei Tropfen flogen bis in sein Gesicht. Mit einem leisen schluchzenden Geräusch entspannte sich Tobias. Er blieb still liegen und wartete darauf, dass sich sein wilder Herzschlag beruhigte. Ich sollte mir ein Seil besorgen, überlegte er. Hier im Wald kann ich mich selber fesseln. Genau wie der fremde Mann es mir befohlen hat. Ich muss gefesselt werden. Oh wie ihn das erregte. Endlich schaffte er es aufzustehen. Er hob seine Badehose auf und lief nackt zum Weiher. Er schwamm einige Runden, um das Sperma abzuwaschen und sich abzukühlen. Nächsten Sonntag stelle ich mich an die gleiche Stelle auf dem Pferdemarkt, nahm er sich vor. Vielleicht passiert es ja noch einmal. Er würde warten, auch wenn er kaum glaubte, dass es noch einmal passieren würde. Sicher war es ein einmaliger Vorfall. Der Fremde war zufällig zugegen gewesen und der Anblick des halbnackten Tobias hatte ihn dermaßen angemacht, dass er die Finger nicht bei sich behalten konnte. Ein erregender Gedanke. Ich habe mit meiner Beinahe-Nacktheit einen fremden Mann so stark erregt, dass er nicht an sich halten konnte und mich anfassen musste. Als er daran dachte, bekam Tobias gleich wieder eine Erektion. Es half nichts. Er musste wieder in den Wald und der harten Männerstimme in seinem Kopf gehorchen. Tobias gehorchte nur zu gerne. * Am nächsten Tag hatte Tobias zwei fingerdicke Seile dabei, um einige Fesselspielchen zu ...
    veranstalten. Noch bevor er schwimmen ging, verzog er sich in den Wald und spielte den „Ritt auf der Einkaufstüte". Während er alles vorbereitete musste er in sich hineinlächeln. Auf diese Weise hatte er mit knapp dreizehn Jahren das Masturbieren entdeckt. Schon immer hatte Tobias eine Einkaufstüte aus Plastik dabei, wenn er schwimmen ging. Nach dem Schwimmen packte er seine nasse Badehose und das feuchte Handtuch in diese Tüte, so dass seine Sporttasche oder sein Rucksack nicht nass werden konnten. Damals vor einigen Jahren hatte er die pralle Tüte mit in den Wald genommen ... genau wie heute. Nur dass er heute noch die Stricke dabei hatte. Tobias sicherte nach allen Seiten. Niemand war im Wald. Das hoffte er jedenfalls. Es war immer ein Risiko, sich hier nackt auszuziehen. Vielleicht kam ja doch mal einer vorbei. Aber gerade dieses Risiko hatte seinen Reiz. Die Gefahr, entdeckt zu werden, erregte den Jungen. Er stieg aus seiner Badehose und hängte sie an einen Ast. Dann formte er aus der Plastiktüte mit dem Handtuch drinnen eine Art Ball. Schließlich hockte er sich daneben und fesselte seine Füße an den Knöcheln mit dem Seil zusammen. Er legte vier Windungen um seine Fußgelenke und zog gut stramm, bevor er das Seil zwischen den Füßen durchzog und schließlich fest verknotete. Die Aktion verschaffte ihm heftiges Herzklopfen. Schließlich waren seine Füße verschnürt. Er drehte sich herum und rutschte auf Knien zu der Plastiktüte, bis er mit seinem Penis genau darüber war. Er ließ ...