1. Kubicas Krankenschwester 01


    Datum: 21.03.2018, Kategorien: Berühmtheiten,

    Handschuh, gesäubert war er jetzt ganz bestimmt, und legte diesen zur Seite. Ich packte sein Glied wieder, rieb und knetete weiter und senkte langsam meinen Kopf in Richtung seines Bauchnabels. Als meine Lippen seinen Bauch berührten begann ich diesen mit leichten Küssen zu verwöhnen, die sich langsam nach unten fortsetzten. Sein Glied war inzwischen, in meiner immer noch umfassenden Hand, zu voller Größe erwacht. Roberts Atem ging immer schneller. Dann begann ich langsam mit der Zunge seine Eichel zu berühren, ließ sie mehrmals sanft kreisen, bevor ich die Spitze mit den Lippen sanft umschloss und das Lecken verstärkte. Langsam nahm ich ihn immer tiefer in den Mund, ließ ihn wieder hinaus gleiten, während ich zu saugen begann. Ihn wieder weiter aufnahm und herausließ. Ich ließ nun meine Zunge arbeiten, leckte seinen Stab mit der Zungenspitze, ließ sie an seinem Schaft mehrmals entlang gleiten. Robert stöhnte im Takt meiner Berührungen. Ich nahm ihn nun wieder in meine Hand, packte ihn fester, wieder auf und ab, noch fester, spürte sein Zucken, hörte das er einen Aufschrei unterdrückte und schon schoss sein Saft in Schüben aus ihm heraus und verteilte sich auf seinem Oberkörper. „Wow, das ging aber schnell." Leise antwortete er: „Da war auch genügend Druck dahinter. Hab ja lange genug nichts in der Richtung gehabt." Ich sah in sein Gesicht, die halbgeschlossenen Augen. Leise und erschöpft sagte Robert: "Das hat so gut getan, danke Irka." Statt einer Antwort gab ich ihm ...
    einen sanften Kuss auf die Nase. „Wenn du mich schon so nett darum bittest", sagte ich leise zu ihm. Ich sah noch wie ihm die Augen zufielen, der Kopf zur Seite kippte und schon war er eingeschlafen. Ich wusch ihm nochmals den Oberkörper ab, zog ihm ein frisches Hemd an und war grade fertig geworden, als es an der Tür klopfte. „Ja bitte?", fragte ich. Es war Schwester Gabriella. Mit einem freundlichen Gruß reichte sie mir ein Tablett, auf dem unser Frühstück stand. Nachdem sie mir noch Bescheid gesagt hatte, wann der Arzt zur Visite kommen sollte, ging sie auch schon wieder. Ich bereitete uns das Frühstück zu und beugte mich zu Robert, legte meine Hand auf seinen Arm und sprach ihn leise an: „Rob, wach auf, es gibt Frühstück. Und dein Arzt kommt auch bald." Als er wach war half ich ihm, sich etwas aufzusetzen und fuhr das Kopfteil des Bettes hoch. Gemeinsam frühstückten wir, wobei ich wieder bei ihm auf dem Bett saß. Danach war es auch schon Zeit, die Verbände für die Visite abzunehmen. Vorsichtig, um ihm nicht unnötige Schmerzen zu verursachen, schnitt ich sie auf. Ich wusste zwar, welche Verletzungen er hatte, aber als ich die Wunden so offen vor mir sah … musste ich doch schlucken. Robert fing meinen Blick auf. „Du hattest echt wahnsinnig Glück, Rob. Wenn ich mir vorstelle, was noch alles hätte passieren können …" „Darüber denke ich nicht nach. Ich habe es überlebt und bin sicher, dass ich wieder ganz gesund werde." „Und dann?" „Werde ich weitermachen wo ich aufgehört habe." ...
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