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Kubicas Krankenschwester 01
Datum: 21.03.2018, Kategorien: Berühmtheiten,
Handschuh, gesäubert war er jetzt ganz bestimmt, und legte diesen zur Seite. Ich packte sein Glied wieder, rieb und knetete weiter und senkte langsam meinen Kopf in Richtung seines Bauchnabels. Als meine Lippen seinen Bauch berührten begann ich diesen mit leichten Küssen zu verwöhnen, die sich langsam nach unten fortsetzten. Sein Glied war inzwischen, in meiner immer noch umfassenden Hand, zu voller Größe erwacht. Roberts Atem ging immer schneller. Dann begann ich langsam mit der Zunge seine Eichel zu berühren, ließ sie mehrmals sanft kreisen, bevor ich die Spitze mit den Lippen sanft umschloss und das Lecken verstärkte. Langsam nahm ich ihn immer tiefer in den Mund, ließ ihn wieder hinaus gleiten, während ich zu saugen begann. Ihn wieder weiter aufnahm und herausließ. Ich ließ nun meine Zunge arbeiten, leckte seinen Stab mit der Zungenspitze, ließ sie an seinem Schaft mehrmals entlang gleiten. Robert stöhnte im Takt meiner Berührungen. Ich nahm ihn nun wieder in meine Hand, packte ihn fester, wieder auf und ab, noch fester, spürte sein Zucken, hörte das er einen Aufschrei unterdrückte und schon schoss sein Saft in Schüben aus ihm heraus und verteilte sich auf seinem Oberkörper. „Wow, das ging aber schnell." Leise antwortete er: „Da war auch genügend Druck dahinter. Hab ja lange genug nichts in der Richtung gehabt." Ich sah in sein Gesicht, die halbgeschlossenen Augen. Leise und erschöpft sagte Robert: "Das hat so gut getan, danke Irka." Statt einer Antwort gab ich ihm ...