1. Kubicas Krankenschwester 01


    Datum: 21.03.2018, Kategorien: Berühmtheiten,

    Nicht frisch gewaschen und gebügelt, aber einige Fehlerchen aussortiert und ein wenig aufgefrischt ist die Story nun wieder da! ************************************************* Kleines Vorwort: Sollte jemals einer meiner Hauptdarsteller diese Story hier lesen - freu dich das du so begehrenswert bist. Sollten wir uns wirklich mal begegnen, würde ich gerne mit Dir ... einen Kaffee trinken! ;-) Mehr nicht. Ehrenwort! =) ***** Es war Anfang Februar, als ich zurück nach Polen kam. Ich hatte das letzte Jahr als Krankenschwester in einer amerikanischen Klinik gearbeitet, um etwas Neues zu erleben. Tja, nun war ich zurück, erstmal bei meinem Bruder Marek untergekommen und auf der Suche nach einem Job und einer Wohnung. Meist war es Marek, der schon beim Frühstück in der Zeitung stöberte. Ich las sie immer erst etwas später, wenn er schon auf der Arbeit war. An diesem Morgen reichte er mir, kaum das er bei den Stellenanzeigen angekommen war, schon das erste Blatt und zeigte auf eine Anzeige: „Hier wäre was für dich Irka, schau mal." Ich nahm das Blatt und las die Annonce. Es wurde für einen vorübergehend bettlägerigen jungen Mann eine Vollzeitbetreuung gesucht, Voraussetzungen: mehrjährige Erfahrung als Krankenschwester, perfekt Polnisch und Englisch in Wort und Schrift, sofortiger Arbeitsbeginn, Reisebereitschaft, ein sehr ruhiges Wesen und absolute Verschwiegenheit. Allerdings - ein „Rund um die Uhr" Job. Geboten wurde dafür eine Top-Bezahlung und Unterkunft. Leider nur für ...
    „absehbare Zeit". Und die Bewerbung bitte auf … Englisch? Nun gut, das sollte das geringste Problem an der Sache sein. Ich dachte nur kurz nach, es wäre immerhin ein Anfang, und wer weiß, ob ich den Job überhaupt bekommen würde. Ich schickte also meine Bewerbungsunterlagen ab, und konnte es kaum fassen: schon zwei Tage später meldete sich ein Herr Morelli, der sich baldmöglichst mit mir treffen wollte. Ob er mich morgen früh schon besuchen dürfte? Ich sagte natürlich zu, obwohl es mich schon etwas wunderte, das er zu mir kommen wollte. Aber da Marek am nächsten Morgen frei hatte, war ich wenigstens nicht alleine in der Wohnung. Zudem musste der Typ ja auch erst mal kommen... Er kam. Pünktlich um zehn Uhr stand er vor der Tür und läutete. „Guten Morgen, sie sind sicher Herr Morelli?", begrüßte ich ihn. „Genau, guten Morgen, Frau Krajewski nehme ich an?" „Die bin ich ja, kommen sie doch bitte herein." Ich führte ihn ins Wohnzimmer, und er setzte sich auf die Couch. Ich setzte mich auf den Sessel gegenüber. Die angebotene Tasse Kaffee nahm er gerne an, bevor er dann begann: „Sie wundern sich sicher über die etwas ungewöhnliche Art und Weise meines Vorgehens. Aber ich war zum Glück gerade sowieso in der Nähe, es wäre für sie sicher schwieriger gewesen zu uns nach Italien zu kommen." Italien? Ich schaute ihn mit meinen großen, blauen Augen an. „Ich glaube, ich erkläre ihnen besser erst einmal um was es überhaupt geht. Ich bin der Manager von Robert Kubica, sie haben sicher in den ...
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