1. Kubicas Krankenschwester 01


    Datum: 21.03.2018, Kategorien: Berühmtheiten,

    „Okay, wenn du sowieso schon wach bist, würde ich sagen ich nutze das aus und wasche dich jetzt noch vor dem Frühstück?" „Na denn, fang ruhig an." Sein Blick folgte mir bei jeder Bewegung die ich tat. Nicht kontrollierend, er wirkte eher neugierig. Ich holte die Schüssel und Handtücher ans Bett und begann mit meiner Arbeit. Zuerst wusch ich ihm ganz sanft das geschundene Gesicht und den Hals ab und tupfte ihn vorsichtig trocken. Dabei lächelte er mich freundlich an. Dann nahm ich ihm das Krankenhemd (so ein Teil, das eigentlich nur aus etwas Stoff, Ärmeln und einem Bändchen zum zubinden im Nacken bestand) vorsichtig ab. Wie es so üblich und auch praktisch ist, war er darunter vollkommen nackt. Ein 1,84m großes Prachtexemplar von einem Mann, gut durchtrainiert, kein Gramm Fett zuviel, mehr als gut bestückt wo es drauf ankam … und mit etlichen Prellungen verziert. Mit langsamen, vorsichtigen Berührungen wusch ich ihm zuerst Brust und Bauch ab und trocknete ihn vorsichtig ab. „Kannst du dich ein wenig aufsetzen Rob?" „Ja, nur nicht sehr lange." „Ich beeile mich." Ich half ihm und beeilte mich, so gut es ging, schnell seinen Rücken zu reinigen. Soweit es überhaupt möglich war, wusch ich ihm noch die Beine ab. Was sehr schnell ging, denn allzu viel ließen die Verbände nicht unbedeckt. Obwohl es für mich als Krankenschwester eigentlich etwas Alltägliches ist, kostete es mich doch immer wieder etwas Überwindung, einen Mann im Intimbereich zu waschen. Ich fing sanft an seine Leisten ...
    zu waschen. „Hier unten kannst du ruhig zulangen, das ist so ziemlich das einzige was heil geblieben ist, " meinte Robert. Wollte er mich damit aufziehen … oder mir über meine leichte Beklemmung hinweghelfen? Ich konnte seinen Blick nicht so recht deuten. Also arbeitete ich weiter, begann damit sein Glied abzuwaschen, seine Hoden, als ich spürte, dass sich in seinem Glied etwas zu regen begann. Es war nicht das erste Mal, das ein Patient so darauf reagierte, doch trotzdem errötete ich leicht. „Hey, das tut gut", sagte er leise, „bitte hör nicht auf damit." „Aber..." „Irka, ich lieg schon seit Tagen hier auf dem Trockenen. Bitte, mach weiter." Ich sah seinen Blick. Aus diesen wunderschönen Augen, denen ich nur schwer hätte widerstehen können. So legte ich Daumen und Zeigefinger der linken Hand um den Kranz seiner Eichel, mit der rechten fuhr ich in den Waschhandschuh und umfasste ihn damit. Ich fuhr am Schaft langsam nach oben, wieder nach unten, und wieder rauf und runter, als Robert zum ersten Mal leicht stöhnte. Ich schaute ihn an. „Alles ok, das tut gut", flüsterte er. Ich zog die Vorhaut leicht zurück um ihn auch hier zu waschen. Und dann machte ich weiter, packte ein wenig fester zu, wieder rauf und runter, und spürte dass er wieder ein wenig fester geworden war. Mit der rechten Hand machte ich weiter, mit der linken ließ ich ihn los und begann sanft seine Hoden zu massieren. Wieder kam ein stöhnen von ihm, schon ein wenig lauter als vorher. Ich nahm meine rechte aus dem ...
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