1. Die große Liebe Teil 5


    Datum: 21.03.2018, Kategorien: Hardcore, Schwule Männer,

    zwinkerte er mir zu und gab mir einen leichten Stoß in Richtung Flur. Ich gab meiner Mutter noch einen Abschiedskuß und ging. Vor der Tür atmete ich tief durch. Wie ich ihnen beichten sollte, dass ich jetzt kein Mädchen treffen werde, wußte ich noch nicht. Ich wußte in diesem Moment garnicht, wie ich es irgend jemanden erklären könnte. Ich war so verwirrt, dass ich noch nicht einmal wußte, ob ich zu Tom gehen sollte. Aber meine Gefühle zu Tom, bekamen die Oberhand und ich ging zu ihm. Je dichter ich zu seiner Wohnung kam, desto schneller wurde ich. Jetzt freute ich mich auf ihn. An seiner Haustür angekommen, klingelte ich und fiberte dem Signal entgegen, welches mir sagte das ich eintreten durfte. Der Türsummer ging und ich stürzte förmlich ins Treppenaus und die Treppe nach oben. In der Haustür stand Andreas. Freundlich lächelnd bat er mich herein. „Tom ist noch nicht da, geh ruhig schon in sein Zimmer. Er wird jeden Moment kommen,“ sagte Andreas und schlurfte in sein Zimmer. Ich ging in Tom´s. Hier setzte ich mich auf das Sofa und sah mich um. Es war für meine Verhältnisse extrem aufgeräumt. Ich bin mehr derjenige, der alles im ganzen Raum verteilt. Tom war das Gegenteil. Dann hörte ich leises gekicher. Scheinbar hatte Andreas Damenbesuch. Doch dann hörte ich die Einganstür und Tom kam kurze Zeit später in sein Zimmer. Als er mich sah, erstrahlte sein Gesicht. Ich stand auf, ging zu ihm, drückte die Tür zu und gab ihn einen dicken Kuß. „Wow was für eine Begrüßung! Daran ...
    könnte ich mich gewöhnen,“ strahlte Tom. „Wer weiß, vielleicht laß ich mich ja überreden?“ fragte ich, mit einem lächeln und gab ihm noch einen Kuß. Tom schmunzelte, gab mir einen Stoß in Richtung Bett. Ich setzte mich auf den Rand und Tom stzte sich auf meinen Schoß, so das wir uns ansahen. Seine Lippen näherten sich meinen. Dann berührten sie sich. Ich hatte mir diesen Moment herbei gesehnt, die ganze Woche über. Jetzt war endlich dieser Moment gekommen. Unsere Lippen vereinigten sich. Weiter spürte ich seine Zungenspitze, die langsam in meinen Mund drang und nach meiner Zunge suchte. Sie fanden sich und es begann dieser wunderschöne Tanz der Zungen. Sie spielten nach einer unhörbaren Melodie. Nur Tom und ich konnten die Töne spüren. Mein ganzer Körper fing an sich in diesem unhörbaren Takt zu wiegen. Wir beide genossen dieses Lied und eigentlich wollten wir nicht, dass es aufhört, doch dann verklangen die letzten Töne und unsere Lippen trennten sich voneinander. Wir sahen uns eine ganze Weile nur in die Augen, bis ich leise sagte, „Ich habe mich so auf diesen Abend gefreut. Endlich ist es so weit.“ „Ich habe auch die Minuten gezählt. Die letzte Stunde auf der Arbeit wollte nicht vergehen, sie war wie ein Gummiband. Aber ich habe es geschafft,“ erwiderte er. „Was machen wir jetzt?“ fragte er mich leicht erregt. „Ich habe mir gedacht, wir gehen schön etwas Essen und vielleicht bietest Du mir ja danach noch einen Kaffee hier bei Dir an,“ erzählte ich von meiner Vorstellung des ...
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