1. Die große Liebe Teil 5


    Datum: 21.03.2018, Kategorien: Hardcore, Schwule Männer,

    ihnen selber sagen. Ich meine, dass mit Dir und mir. Okay?“ Er nickte und sagte, „Ja, ist schon in Ordnung. Ich wollte Dich auch nur noch einmal in meinen Armen spüren. Mehr nicht.“ Ich verstand und nahm ihn fest in den Arm. Dann trennten wir uns. Ich ging nach Hause und Tom arbeiten. Als ich zu Hause ankam, fand ich einen kleinen Zettel in meiner Hosentasche, auf ihm stand, Samstag 20Uhr bei mir? Ich begrüßte meine Eltern im Wohnzimmer. Meine Mutter fragte, „Wie war´s auf der Uni?“ „Alles gut,“ antwortete ich. „Du strahlst ja so,“ sagte mein Vater, „War sie nett?“ Ich war verwirrt, denn ich wußte nicht was ich darauf antworten sollte. Ich lüge meine Eltern sonst nicht an, aber diesmal mußte ich es und hoffte zugleich, das sie nichts merken würden, „Ja, ja, es war nett.“ Ich wollte mich umdrehen, aber mein Vater ließ nicht locker, „Erzähl mal, wie alt ist sie und wie sieht sie aus,“ wollte mein Vater mit einem breiten grinsen wissen. „Papa, ich …. nein ich habe …. Es ist nicht so …..,“ stotterte ich. „Nun laß den Jungen doch. Du mußt nun nicht alles sofort wissen. Er wird sie uns schon vorstellen, wenn es so weit ist,“ sagte meine Mutter in Richtung meines Vaters. Ich wußte allerdings, dass sie genauso neugierig war wie mein Vater. Ich sagte aber nichts weiter, versuchte ein lächeln und ging auf mein Zimmer. Die ganze restliche Woche sah ich Tom nicht. Aber ich fieberte dem Samstag Abend entgegen.Als es endlich Samstag war, erzählte ich meinen Eltern, dass ich mit anderen ...
    Komolitonen einen Streifzug durch die Stadt machen wollte. Mein Vater grinste breit und meinte, „Ja, ja, ja, dass habe ich auch meinen Eltern immer gesagt, wenn ich mich mit einem hübschen Mädchen getroffen habe.“ Ich spürte wie ich rot anlief. „Ha, habe ich also den Nagel auf den Kopf getroffen. Du wirst ganz rot.“ Meine Mutter drehte sich zu meinem Vater um und sagte im vorwurfsvollen Ton, „Sag mal, Du kannst den Jungen doch nicht so in Verlegenheit bringen,“ Dann drehte sie sich zu mir und versuchte mich zu beruhigen, „Dein Vater spint mal wieder. Der und mit hübschen Mädchen. Er konnte froh sein, dass ich mit ihm los gezogen bin.“ „Du warst ja wohl die aller schönste, und netteste und sie konnte tanzen, sage ich Dir,“ Dabei sah er abwechselnd meine Mutter und mich grinsend an. Mein Mutter lächelte und zwinkerte mir zu, dann sagte sie freundlich zu meinem Vater, „Ich glaube Dennis wird uns schon sagen, wenn es etwas wichtiges zu berichten gibt,“ sagte sie zu mir, „Oder nicht?“ Ich nickte verlegen, da ich nicht wußte wie ich ihnen Tom erklären konnte. „Nu zieh mal los, Du bist nur einmal jung, mein Sohn,“ sagte meine Mutter lächelnd. Mein Vater stand, für mich völlig überraschend auf, und nahm mich in den Arm. Dann flüsterte er mir leise ins Ohr, „Hab spaß und breche der jungen Dame nicht ihr Herz,“ Dann drückte er mir noch einen Schein in die Hand und sagte weiter, „Ich wünsche Dir viel spaß heute Nacht und wir werden auch nicht auf Dich warten,.“ Bei seinen letzten Worten ...
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