1. Die große Liebe Teil 5


    Datum: 21.03.2018, Kategorien: Hardcore, Schwule Männer,

    bis dahin gehört hatte. Dann spürte ich wie sich seine Hand sanft über meinen Rücken bewegte. Leichte Schauer liefen durch meinen Körper. Ich genoß in vollen Zügen diese Zweisamkeit mit ihm. Ich legte meinen Arm auf seine Brust und fing an seine Brust mit ihr zu streicheln. „Das ist so schön und tut so gut,“ flüsterte Tom. „Ich weiß,“ sagte ich nur als Antwort. Nach kurzer Zeit wurde sein Atem langsamer. Er war eingeschlafen. Kurz darauf muß ich auch eingeschlafen sein. Wir müssen mindesten zwei Stunden geschlafen haben. Als wir aufwachten, lagen wir immer noch in der gleichen Stellung, wie wir eingeschlafen waren. Ich spürte, dass Tom wach war. Er war etwas früher erwacht als ich, aber er hat sich nicht ein kleines bisschen bewegt, um mich nicht wach zu machen. Als er spürte, dass ich auch wach war, fragte er mich leise, „Gut geschlafen, Träumer?“ Ich hob den Kopf etwas um ihn anzusehen und erwiderte, „Und wie, wie lange nicht mehr.“ Danach kuschelte ich mich wieder auf seine Brust und genoß seine Körperwärme. Nach einiger Zeit wurde Tom unruhig. Er hob den Kopf und sah zur anderen Seite des Bett´s. „Oh, man. Ich muß gleich arbeiten. Es tut mir leid, aber ich muß aufstehen, auch wenn ich noch Stunden neben Dir liegen könnte.“ Er strich mir über den Kopf und schob mich vorsichtig von seiner Brust. Dann stand er auf. Er suchte seine Klamotten zusammen und zog sich an. Ich tat es ihm nach. Als wir uns fertig angezogen hatten, kam Tom zu mir und sagte,“ Es tut mir leid, aber ich ...
    muß los. Die Arbeit ruft. Ich muß mir Geld dazu verdienen, sonst kann ich mir das Studium nicht leisten. Du weißt ja, meine Eltern haben nicht so viel Geld.“ Ich nickte verstehend mit dem Kopf. Dann nahm ich ihn in den Arm und drückte ihn fest an mich. Auch er umschloß mich mit seinen Armen. Dann klpfte er mir auf den Rücken und sagte, „Ich muß jetzt wirklich los.“ Ich ließ ihn los und fragte, „Wo arbeitest Du denn und darf ich dich bis dahin begleiten?“ „Ich arbeite bei McDo. Und klar, darfst Du mich begleiten. Aber wir müssen einen kleinen Sprint einlegen. Als los jetzt, und nicht träumen.“ Er rief noch, bevor wir die Tür hinter uns zu machten, „Bin jetzt weg, zur Arbeit!“ Dann sprinteten wir los. Es war nicht weit. Ich war, als wir ankamen völlig aus der Puste. Tom scheinbar nicht, denn er atmete noch relativ gleichmäßig und ruhig. Er grinste mich an und sagte, „Der sportlichste bist Du aber nicht. Daran müssen wir noch arbeiten.“ Dann nahm er meine Hand und zog mich zu sich heran. Ich wußte sofort, was er wollte. In mir sträubte sich etwas und ich versteifte mich. Dann sagte ich geprsst zu ihm, „Bitte, Tom, noch nicht in der Öffentlichkeit. Ich bin noch nicht so weit.“ Er nickte und ließ mich los. Er sah traurig aus. Ich nahm seine Hand, sah ihn an und sagte, „Bitte, gib mir noch etwas Zeit. Ich muß mir selber erst einmal im klaren sein. Diese Situation ist völlig nei für mich. Außerdem möchte ich nicht, dass irgendwelche Mandanten von meinem Vater mich sehen. Ich muß es ...
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