1. Die große Liebe Teil 5


    Datum: 21.03.2018, Kategorien: Hardcore, Schwule Männer,

    Abends. „Da muß ich mal sehen,“ sagte er, „Ich habe aber nicht so viel Geld, um schön Essen zu gehen. Es würde gerade für McDonald reichen. Aber mit einem Kaffee kann ich hinterher aufwarten.“ „Alles klar,“ strahlte ich, „weil ich Dich jetzt einladen kann. Mach dich fertig, zieh Dir etwas nettes an und dann geht’s los. Was hältst Du von Pizza?“ „Oh man, endlich was anderes wie Burger! Lauf nicht weg, mach mich nur eben frisch,“ mit diesen Worten verschwand Tom. Kurz darauf erschien er nackt, frisch geduscht und gut gelaunt wieder. Dann zog er sich etwas an. Als er damit fertig war kam er zu mir drückte mich aufs Bett, legte sich über mich und flüsterte mir ins Ohr, „Ich bin geil auf dich! Ich will heute Nacht von Dir richtig durch gefickt werden.“ Dann gab er mir einen Kuss. Ich war etwas erschrocken über seine Offenheit, aber es erregte mich auch. Dann trennten wir uns wieder von einander. Tom zog mich hoch, strich mir über die Brust und gab mir zu letzt einen Klaps auf meinen Hintern. Er ergriff meine Hand und zog mich hinter sich her aus der Wohnung. Wir gingen in eine mir bekannte Pizzeria. Es war überraschender weise nicht viel los und so fanden wir einen Tisch in einer etwas abgelegenen Ecke. Die Bedienung kam recht zügig und wir bestellten uns etwas zu essen und ein Bier. Als wir das Bier hatten, prosteten wir uns zu und Tom sagte leise, so das es niemand hörte, „Unser erstes Richtiges Date.“ Ich lächelte und nickte ihm zu. Das Essen kam auch recht schnell und wir ...
    aßen und unterhielten uns über unsere vergangene Woche. Wie viele Bier wir an diesem Abend getrunken haben, weiß ich nicht mehr genau, aber wir waren auf dem Weg zu Tom recht lustig drauf. Als wir vor seiner Haustür angekommen waren, fragte Tom, „Hast Du noch lust mit rauf zu kommen?“ Ich zögerte etwas und antwortete, „Ich weiß nicht, eigentlich warten meine Eltern auf mich. Du, ich kann … ich weiß …. irgendwie …“ stotterte ich weiter. Tom strich mir leicht über meine Hand und sagte leise, „Alles kann, nichts muß. Okay?“ Er lächelte mich an und ich nickt zustimmend. Danach lächelte ich zurück. Tom schloß die Tür auf und wir betraten das Treppenhaus. Es war dunkel, weil es schon recht spät war. Ich konnte meine Hand vor den Augen nicht sehen. Dafür spürte ich wie Tom´s Hand langsam meinen Körper herunter wanderte. Als sie in meinem Schritt angekommen war, drückte sie meinen Schwanz fest zusammen. Ich musste, obwohl ich es nicht wollte, stöhnen. Gleichzeitig spürte ich wie mein Schwanz hart wurde. Dann spürte ich Tom´s Lippen auf meinen. Seine Zunge drang in meinen Mund ein und begann um meine Zunge zu kreisen. Ich wurde geil! Ich suchte mit meinen Händen seinen Schritt. Als ich ihn gefunden hatte, öffnete ich seinen Reißverschluß. Jetzt stöhnte auch Tom leise. Eine Hand von mir drang in seinen Hosenschlitz ein, suchte seinen Schwanz und beförderte ihn in die Dunkelheit des Treppenhauses. Als er draußen war, spürte ich wie er förmlich explosionsartig steif wurde.Ich fing an seinen ...
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