1. Die große Liebe Teil 5


    Datum: 21.03.2018, Kategorien: Hardcore, Schwule Männer,

    Schwanz zu wichsen. Plötzlich wurde es hell. Geblendet zwinckerten wir beide mit den Augen. Dann waren Schritte zu hören. Jemand kam das Treppenhaus herunter. Leises Flüstern und gekicher war zu hören. Tom stopfte hastig seinen steifen Schwanz in seine Hose. Die Beule war aber nicht zu übersehen. Meine allerdings auch nicht. Wir richteten unsere Kleidung hastig, dann waren wieder Schritte auf der Treppe zu hören. Wir verhielten uns still und gingen auf die Treppe zu. Als wir die erste Stufe erreicht hatten, kamen uns zwei Personen entgegen. Es war Andreas mit einem jungen Mädchen. Sie hatten uns beide noch nicht bemerkt. Andreas hatte eine Hand in ihrer Bluse und massierte ihre Brust. Sie hatte seinen Schwanz aus den Hosenschlitz befördert und wichste ihn kräftig. Seine Eichel glänzte vor Feuchtigkeit. Sie bemerkten uns erst, als Sie fast vor uns standen. Sie waren keineswegs verlegen, ganz im gegenteil. Ich hatte eher das Gefühl, wir beide tornten sie noch an, denn Andreas schob die Bluse beiseite und legte ihre Brust frei. Dann beugte er sich zur Brust herunter und fing an ihre Brustwarze zu lecken. Sie stöhnte leise. Sie lies es eine ganze weile zu, dann schob sie Andreas beiseite, beugte sich zu seinem Schwanz herunter und fing an ihn zu blasen. Andreas sah uns beide grinsend an und sagte, „Sie bläst wie der Teufel und sie ist Sperma süchtig. Als Jungs ich weiß nicht was ihr heute vorhabt, aber ich werde heute die ganze Nacht ficken!“ Sie entließ Andreas seinen Schwanz ...
    aus ihrem Mund und kicherte leise vor sich hin. Tom und ich sahen uns erstaunt an. Andreas machte nicht den Eindruck verlegen zu sein, denn er grinste uns breit an und sagte, während er ihre Brust drückte und seinen Schwanz mit der anderen Hand wichste, „ Jungs laßt euch nicht stören. Wir gehen erst mal in den Park und ficken erst mal auf einer Parkbank. Dann gehen wir zu ihr und da werde ich sie so richtig durch nagel, bis ihre Fotze wund ist. Wenn ich dann immer noch geil bin, gibt es ja noch das Arschloch! Also haltet eure Rohre sauber, ich bin erst am Sonntag abend, spät wieder hier!“ Damit schoben die beiden Arm in Arm und mit heraushängendem Schwanz an uns vorbei und zur Tür heraus. Tom sah mich an und ich ihn. Plötzlich mußten wir beide lachen. Tom nahm meine Hand und lief mit mir die Treppen hoch. Hastig öffnete Tom die Wohnungstür. Als sie offen war, stieß er mich förmlich in die Wohnung. Nachdem Tom die Tür ins Schloß geworfen hatte, nahm er mich in den Arm. Er drückte ganz fest an sich. Ich erwiderte die Umarmung. Eine ganze Zeit lang standen wir einfach nur so da, bis Tom langsam seine Umarmung löste. „Na die beiden haben noch großes vor, was?“ fragte Tom grinsend. „Die Nacht ist jung und die beiden auch. Wenn sie mit all dem einverstanden ist, würde ich den beiden viel Spass wünschen,“ antwortete ich ihm. „So wie ich Andreas kenne, denkt er nur an seinen Spass. An seine Partnerin denkt er nicht unbedingt. Sie muß nur willig sein,“ erklärte er mir. Ich antwortete ...
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