1. Die große Liebe Teil 5


    Datum: 21.03.2018, Kategorien: Hardcore, Schwule Männer,

    mit einem leichten Lächeln, „Sie sah nach meiner Einschätzung schon sehr willig aus, um nicht zu sagen geil, denn sonst hätte sich ein Mädchen nicht in der Öffentlichkeit an ihre Titten spielen lassen. Vom blasen will ich gar nicht reden. Im übrigen, ich bin auch schon ganz geil. Sollten wir nicht da weiter machen wo wir im Treppenhaus aufgehört haben?“ „Wo waren wir denn da stehen geblieben?“ fragte Tom mit einem erregten Unterton. „Ich glaube, ich hatte gerade deinen Schwanz an die Luft befördert und wollte ihn mal etwas anblasen,“ antwortete ich und ging in die Hocke. Langsam strich ich über seinen Schritt. Ich spürte seinen anschwellenden Schwanz unter der Jeans. Es bildetete sich unter meiner Hand eine dicke Beule. Unter meiner Hand spürte ich ein leichtes Klopfen, als ob jemand leise an die Tür klopft. Ich erhöte den Druck auf die Beule sie war jetzt ganz hart. Mit etwas leichtem Druck und etwas geschiebe drückte ich seinen Schwanz in der Hose so, dass sich seine ganze Pracht durch die Jeans abzeichnete. Ich massierte weiter seine Jeans und sah dabei zu Tom herauf. Er sah zu mir herunter. Seine Augen waren fast geschlossen und ein genüßliches Lächeln zeichnete sich auf seinem Gesicht ab. Ich steigerte meine Beulenbehandlung, indem ich mit meinen Zähnen leicht an der Beule kabberte. Tom stöhnte. Jetzt nahm ich meine Hand und fing an seinen Schwanz fest und intensive zu massieren. Tom stöhnte immer mehr. Auf seiner Jeans bildete sich ein feuchter Fleck. Auf einmal spürte ...
    ich eine Hand auf meinem Kopf. Sie drückte mich fest auf die Beule. Tom bewegte sein Becken vor und zurück, so als ob er mich ficken würde. Dabei stöhnte Tom, „Ja!! nimm ihn! Blas ihn mir …. Oh Gott ich will das Du ihn … rausholst!!“ Ich tat ihm den Gefallen nicht. Stattdessen befreite ich mich von seiner Hand und stellte mich wieder vor ihn hin. „Du willst, dass ich dir deinen Schwanz blase? Und Du? Was wirst Du mir gutes tun?“ fragte ich provokant. Tom schubste mich gegen die Wand und drückte mich fest gegen sie. „Ich will von Dir gefickt werden. Du sollst mich ficken, wie Du noch niemals jemanden anders gefickt hast. Vor her werde ich dir deinen Schwanz hart blasen, verstanden?“ zischte er. „Vor her blas meinen Schwanz!! Los auf die Knie!“ zischte er weiter und drückte mich mit aller Gewa,t in die Knie. Aber so leicht wollte ich es ihm nicht machen. Ich wollte ihn noch etwas zappeln lassen, deshalb ergriff ich kräftig seinen Schwanz und drückte ihn fest zusammen. Der feuchte Fleck in der Jeans wurde größer und feuchter. Gleichzeitig stöhnte Tom laut auf. Ich genoß die Macht über ihn zu haben. Mein Schwanz war inzwischen nicht weniger hart und ich hatte ebenfalls eine dicke Beule in meiner Hose. Ich ignorierte das Verlangen meinen Schwanz ebenfalls zu massieren und fing an mit der anderen hand seinen Reisverschluß in der Hose zu öffnen. Ganz langsam zog ich den Verschluß nach unten, dabei erzählte ich Tom was ich tat, „Dein Reisverschluß ist gleich unten Tom, dann hole ich ...
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