1. Die große Liebe Teil 5


    Datum: 21.03.2018, Kategorien: Hardcore, Schwule Männer,

    deinen Schwanz heraus, wenn mir danach ist, wohl gemerkt.“ „Jahhh!!“ stöhnte er, „Hol ihn endlich raus! Mach schon! Bitte tu es!!“ Ich tat es noch nicht! Ich öffnete langsam seinen Gürtel. Als er offen war, zog ich ihn aus der Hose heraus, dabei sah ich nach oben in Tom´s Gesicht. In seinen Augen konnte ich die pure Geilheit sehen. Zusätzlich erkannte ich, dass ich ihn nicht mehr so lange hinhalten konnte. Er würde sonst über mich herfallen. Also griff ich nach seinem Hosenbund und zog die Jeans mit einem Ruck herunter. Seine Unterhose stand etwas vom Köper ab, bedingt durch seinen steifen Schwanz. An der Spitze der Beule, war ein großer nasser Fleck zu sehen, aus dem etwas Flüssigkeit heraus tropfte. Mit meiner Zungenspitze berührte ich die nasse Stelle und die heraustretenden Tropfen liefen auf meine Zunge. Ich umschloß mit meinen Lippen seine Eichel und schmeckte seinen herrlichen Saft. Ich genoß jeden einzelnen Tropfen der aus seiner Unterhose hervor trat. „Scheckt lecker,“ flüsterte ich leise. Dabei umspielte meine Zungenspitze seine Eichel. Mit einer Hand ergriff ich seine Eier und beförderte sie aus der Enge der Unterhose. Meine Zunge wanderte weiter über dem Schlüper den Schaft in Richtung Eier. Als sie bei ihnen angekommen waren, streichelt meine Zunge sie. Tom schrie fast, „Oh Gott, Du machst mich wahnsinng!! Hör nicht auf, nicht aufhören!“ Mit einer Hand kraulte ich jetzt seine Eier und mit der anderen zog ich ganz langsam und vorsichtig seinen Schlüpfer ein Stück ...
    herunter. Seine Eichel lugte feucht und glänzend aus dem Bündchen hervor. Tropfen lösten sich aus dem kleinen Spalt. Wieder fing meine Zungenspitze die Tropfen auf. Jedesmal wenn meine Zunge seine Eichel leicht berührte, zuckte Tom´s ganzer Körper. Ich spürte, das Tom nicht mehr lange warten konnte und ich befreite seinen Schwanz vom Schlüpfer. Sein Schwanz schoß förmlich aus dem Gefängnis heraus und wippte direkt vor meinem Gesicht. Eine Hand griff hart an meinen Hinterkopf und drückte ihn gegen Tom´s Unterleib. Ich wußte sofort was er wolte. Also öffnete ich meinen Mund und sein Schwanz fand wie von selbst die Öffnung in die Tom ihn haben wollte. Meine Lippen schlossen sich und Tom stöhnte vor Geilheit vor sich hin. Es war nicht mehr zu verstehen was er von sich gab. Dafür schmeckte ich ihn jetzt ganz und gar. Der Gerschmack törnte mich jetzt endgültig an. Wie von selbst wanderte eine Hand von mir in meinen Schritt und öffnete die Hose und zog meinen steifen Schwanz heraus. Ich wichste meinen Schwanz im Takt zu meiner Kopfbewegung. Tom wurde immer schneller mit seiner Bewegung, doch auf einem stöhnte er laut auf und drückte mir seinen Schwanz tief in den Rachen. Ich war föllig unforbereitet darauf und verspürte einen Würgreitz. Allerdings hatte ich keine Zeit mir darüber Gedanken zu machen, denn in meinen Rachen ergoß sich Tom´s heißer Schwanzsaft. Aus mir drang ein gurgelnder Laut, und Tom schrie seinen Abgang nur so heraus. Sein Körper zuckte in Wellen immer wieder. Ich ...