1. Nicht gesucht . aber Gefunden. ( Netzfund Teil 2)


    Datum: 17.03.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,

    das Handy am Sonntag einfach nicht anzufassen, damit sie eben einen angenehmen Tag hatte. Ich hatte in der vergangen Woche einiges an Haushaltsaufgaben liegen lassen, da ich Louisa den Gefallen tun wollte, alles was mit Schule zu tun hat, bis zum Wochenende weg zu arbeiten. Also musste ich auch heute relativ viel im Haus machen. Ich will nicht sagen, dass es einfacher als gestern war, aber da ich wusste, wie sich Keuschheitsgürtel und Korsett bei meinen Bewegungen anfühlten und wie sie meinen Körper beherrschten, arbeitete ich heute viel besser, als noch gestern. Im Lauf des Vormittags hörte ich eine kleine Glocke läuten. Ich wunderte mich, woher es kam, dann hörte ich noch meinen Namen und wusste ich, dass Louisa etwas von mir wollte. Sie saß im Wohnzimmer und hatte tatsächlich ein Glöckchen neben sich stehen. &#034Schön, dass du kommst, Sophie. Ich dachte mir, bevor ich dich rufe, falls ich etwas möchte, klingel ich. Dann muss ich nicht so laut rufen. Bringst du mir bitte ein Glas Wasser? Danke schön!&#034, sie befahl mehr, als dass sie mich bat. &#034Ääähhm, ja. Aber wäre es nicht schneller gegangen, wenn du selber gegangen wärst? Ich meine, du sitzt nur ein paar Schritte von der Küche entfernt und ich musste gerade von hinten aus der Waschküche kommen&#034, entgegnete ich eher ungläubig. &#034Hm, das stimmt. Aber ich dachte, du bist sowieso gerade in der Nähe. Entschuldige. Bringst du mir jetzt das Wasser?&#034 Etwas angesäuert ging ich in die Küche und holte ihr ...
    das Glas. Dann machte ich mich wieder an meine Arbeit. Als ich erneut das Klingeln hörte, dachte ich, ich spinne. Sollte ich gehen oder es einfach überhören? Was wäre, wenn sie mich wieder mit meinem Namen rufen würde? Dann müsste ich gehen. Also ging ich lieber gleich. Diese Mal wollte Louisa etwas zum Knabbern. Also tat ich ihr den Gefallen und als ich wieder im Wohnzimmer war, ging ich auch gleich wieder in die Küche, um ihr Glas aufzufüllen. Nun kam ich mir wie ein Dienstmädchen vor - die passende Uniform hatte ich ja bereits an. Es klingelte wieder. Ich ging ins Wohnzimmer, ohne weiter darüber nachzudenken. &#034Na, Süße? Wie läuft es in deiner neuen Uniform?&#034, empfing mich Louisa überraschender Weise sehr freundlich. &#034Joa, geht. Noch besser als gestern&#034, antwortete ich wieder leicht geschönt. &#034Schön! Weil du so schön am Arbeiten bist und mir so lieb zu trinken und zum Knabbern geholt hast, habe ich eine kleine Belohnung für dich. Komm, knie dich hier genau vor mich hin.&#034 Ich kniete mich wie gewünscht hin und Louisa beugte sich zu mir. &#034Schau mal&#034, sie griff hinter sich, &#034das Teil hier kennst du doch schon. Damit hatte ich bereits sehr viel Freude auf dir.&#034 Sie hatte einen Knebel in der Hand, auf dessen einer Seite ein kurzer Kunstpenis war und auf der anderen Seite ein wesentlich längerer. Den hatte sie mir ein, zwei Mal angelegt und ist dann auf meinem Gesicht geritten. Das war ein sehr geiler Anblick und deshalb öffnete ich jetzt ...