1. Nicht gesucht . aber Gefunden. ( Netzfund Teil 2)


    Datum: 17.03.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,

    nachzuschenken, aber bis gestern hatte sie das immer selber gemacht. Vielleicht lag es einfach an meinem Aussehen, dass sie davon ausging, ich könnte sie bedienen. Ich war sehr froh, als ich vor dem Schlafengehen das Korsett endlich los hatte. Morgen würde ich es mir unter Anleitung selber anlegen, meinte Louisa. Ich wusste jetzt schon, dass ich es nicht weniger eng schnüren dürfte, zum einen, weil Louisa es so wünschte, zum anderen würde ich sonst nicht in mein Kleid passen. Als wir beide im Bett lagen, kuschelte ich mich von hinten an Louisa heran. Unsere Nachthemden waren identisch und das fliederfarbene Satin rieb wunderbar aneinander. Louisa drehte sich zu mir um und gab mir einen sehr langen Kuss. Sie wollte sich nochmals dafür bedanken, sagte sie, dass ich so bereitwillig die Uniform tragen würde. Bei dem Keuschheitsgürtel hätte ich keine Wahl gehabt, fuhr sie fort, aber wenn ich nicht in die Uniform geschlüpft wäre, hätte sie einen Wert von drei bis vier meiner Monatsnettogehälter für nichts ausgegeben. Ich schluckte kurz. So viel Geld ausgeben, ohne sich wirklich sicher zu sein, fand ich sehr krass, fast schon verrückt, aber zeigte einmal mehr, dass Louisa einiges an Geld hatte. Bevor wir eng umschlungen einschliefen, meinte sie noch, dass ihr das Gefühl an ihrem Hintern gut gefiel. Da war kein störender Peniskäfig mehr, der sie unangenehm drückte, sondern alles war schön glatt, so als wäre nichts da. So schnell ließe sie mich nicht mehr aus dem Keuschheitsgürtel ...
    heraus, waren ihre letzten Worte bevor sie einschlief. 7. Kapitel Der Sonntag verlief so wie der Samstag. Nachdem ich mir das Korsett selber angelegt hatte und Louisa mit der Enge zufrieden war, zog ich mir meine Uniform an und bereitete das Frühstück vor. Louisa erschien heute in einem noch strengeren Look und irgendwie auch schicker, als gestern. Sie hatte Schmuck angelegt, ihre Haare waren wieder sehr streng frisiert und insgesamt strahlte sie durch ihr Verhalten etwas sehr arrogantes und herrisches aus. Wie am vorherigen Abend bat sie mich, ihr Kaffee nachzuschenken, was ich natürlich machte. Auch holte ich ihr eine Serviette - bisher habe ich nie eine zum Frühstück bereit gelegt, aber wenn sie eine wollte, sollte sie eine haben. Insgesamt machte Louisa einen eher distanzierten Eindruck auf mich. Zwar unterhielten wir uns, aber es fühlte sich nicht so an, wie all die anderen Gespräche, die wir führten. Als wir fertig mit dem Frühstück waren, stand Louisa einfach auf, ohne mir zu helfen und zumindest die Teller in die Küche zu tragen. Sonst machte sie das immer. Es war ja nicht viel Arbeit, aber ich fand, dass die Geste einfach zählte. Wenn ich mich schon um den Haushalt kümmerte, dann wäre so eine kleine Hilfe als Geste der Wertschätzung sehr nett. Ich dachte, sie hatte einfach einen schlechten Tag erwischt. Vielleicht war bereits heute Morgen eine Geschäfts- E- Mail auf ihrem Handy gewesen und darum war sie so abwesend und distanziert. Dabei habe ich ihr schon oft gesagt, ...
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