1. Nicht gesucht . aber Gefunden. ( Netzfund Teil 2)


    Datum: 17.03.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,

    6. Kapitel Die Sommerferien standen bald vor der Tür und dieses Jahr hatte ich noch gar keine Idee, wo es in den Urlaub hingehen würde. Ich sprach mit Louisa darüber und sie meinte, sie würde nicht in den Urlaub gehen können, da sie viel zu tun hätte. Außerdem hätte sie etwas mit mir vor und ich sollte doch bitte auch nichts buchen und alleine fahren. Was das war, wollte sie jedoch nicht verraten. Es wäre eine kleine Überraschung, aber vor allem auch Arbeit für mich. In der Woche vor Ferienbeginn erinnerte Louisa mich nochmals daran. Ich sollte mein Arbeitszimmer gleich in den ersten zwei Tagen der Ferien aufräumen, sodass ich für den Rest der Ferien genügend Zeit hätte, ihre Pläne auszuführen. Es schien ihr sehr wichtig zu sein, dass ich auch wirklich am ersten Wochenende der Sommerferien für sie bereit stand. Zur Sicherheit begann ich schon so früh wie möglich, in meinem Arbeitszimmer alle notwendigen Aufgaben zu erledigen, damit ich auch sicher am Wochenende fertig wäre. Dann kam das Wochenende. Ich war gespannt wie ein Flitzebogen. Louisa ließ nicht ein einziges Mal verlauten, was sie vor hatte. Sie war sehr gut, wenn es darum ging, ein Geheimnis für sich zu behalten. Bisher lief alles wie immer. Ich stand vor Louisa auf, machte mich hübsch und als ich mit den Vorbereitungen für das Frühstück fertig war, kam wie immer passend meine bezaubernde Partnerin. Irgendwie sah sie heute sehr streng aus. Ihre Haare waren zu einem Dutt gebunden, was sie nur machte, wenn sie ein ...
    wichtiges Geschäftstreffen hatte. Sie trug eine dunkelblaue Schluppenbluse mit Kettenmuster, was für das Wochenende auch ungewöhnlich war, denn dann trug sie in der Regel nur ganz normale Satinblusen ohne Schluppe oder Muster. Dazu ein passender schwarzer Bleistiftrock, schwarze Strümpfe und natürlich die obligatorischen High Heels. Ich legte die Schürze ab und wir frühstückten gemeinsam. Es war, wie jeden Samstag und Sonntag, ein sehr ausgiebiges Frühstück. Wir ließen uns Zeit, redeten über alles mögliche und irgendwann kam Louisa auf das Thema zu sprechen, das mich seit Wochen fuchst, weil ich nicht wusste, was sie mit mir vorhatte. &#034Das du die gesamten Ferien als Frau verbringst, ist dir ja sicher klar. Nur weil es sechs Wochen sind, ändert sich daran nichts für dich. Trotzdem wird sich hier ab heute einiges vor allem für dich ändern. Wenn du fertig mit dem Aufräumen bist, dann kommst du ins Schlafzimmer. Du kannst dich gleich komplett ausziehen, falls ich noch nicht da bin, dann werden wir dich aufschließen und kannst dich rasieren und waschen. Okay?&#034 Ich natürlich würde ich das machen und meinte, ich würde sofort hochkommen, wenn ich meine Aufgaben erledigt hätte. Ich glaube, meine Aufgaben erledigte ich noch nie so schnell und trotzdem ordentlich. Dann eilte ich ins Schlafzimmer und zog mich aus. Früher, als ich ganz normal Männerkleidung trug, hätte ich vermutlich alles in die Ecke gefeuert, um schnellstmöglich nackt zu sein. Bei den feinen Sachen, die ich nun ...
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