1. Nicht gesucht . aber Gefunden. ( Netzfund Teil 2)


    Datum: 17.03.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,

    nur noch sehr schwer bücken, musste mich meistens hinhocken, um etwas aufzuheben, was wiederum sehr schwer mit dem Keuschheitsgürtel war, denn er schränkte doch mehr ein, auch wenn er auf den ersten Blick nicht so aussah. Es dauerte den Rest vom Vormittag, bis ich einigermaßen mit meinem neuen Outfit zurecht kam. Auch der Petticoat war alles andere als praktisch. Ich konnte nicht wirklich direkt nach unten schauen, wenn ich mich zum Wischwassereimer bückte, war er auch im Weg und ich kam zu dem Schluss, dass er nicht mehr als gut aussehen konnte, aber zur Hausarbeit einfach nicht geeignet war. Deshalb war ich sehr auf die schlichten, beziehungsweise normalen Kleider gespannt. Am spannendsten war mein erster Gang zur Toilette. Wegen des Korsetts musste ich natürlich sehr aufrecht sitzen, dann war da der buschige Petticoat, den ich platzieren musste und schließlich musste ich darauf vertrauen, dass der Keuschheitsgürtel mein Pipi so ableitete, dass es direkt da landete, wo es hin sollte. Kontrollieren konnte ich es nämlich nicht, denn da unten es war ja alles verschlossen. Ich fragte mich, wie ich mein großes Geschäft erledigen sollte, wenn ich so angezogen war. Dann müsste ich noch irgendwie meinen Po abwischen können. Da hieß es im Moment für mich einfach abwarten. Immer wieder schaute Louisa nach mir. Sie fragte, wie es mir ginge, ob ich mit dem Korsett zurecht kam und wie die Arbeit mit meinem neuen Outfit funktionierte. Um sie nicht zu enttäuschen, beschönigte ich meinen ...
    ersten Eindruck von meiner neuen Arbeitskleidung samt Keuschheitsgürtel und Korsett. Ich hoffte, dass ich mich wirklich daran gewöhnen würde, denn auch wenn ich so vielleicht nur am Wochenende gekleidet wäre, wäre es kein sehr erholsames Wochenende. Ein bisschen hoffte ich auch darauf, dass Louisa nach ein paar Tagen den Spaß daran verlieren würde, mich so zu sehen und mich wieder in Rock und Bluse arbeiten ließ. Keine Ahnung wie ich auf diese Idee kam, zumal der Kleiderschrank im Gästezimmer anderes vermuten lies. Abends saßen wir gemeinsam beim Essen. Ich behielt meine Uniform an, legte auch nicht die Schürze ab, so wie ich es machte, als ich Bluse und Rock trug, denn die Schürze gehörte zu meinem Outfit. Wir redeten über den Tag, ich versicherte Louisa nochmals, dass alles mit meiner neuen Kleidung in Ordnung wäre - obwohl ich mir am liebsten das Korsett vom Leib gerissen hätte. Es war mit der Zeit sehr unangenehm geworden und jetzt beim Essen merkte ich, dass ich selbst die kleine Diätportion, die ich nach wie vor essen musste, kaum schaffte, weil das Korsett doch sehr eng war. Ich musste mich definitiv sehr schnell daran gewöhnen. Ich freute mich sehr, als wir gemeinsam auf dem Sofa saßen und fernsahen. Louisa bat mich, ihr Wein zu holen und später auch nachzuschenken. Ich tat dies, ohne weiter darüber nachzudenken, stellte aber fest, dass dies das erste Mal war, dass sie mich darum bat, sie zu bedienen. Es war zwar nicht der Rede wert, ein Glas Wein zu holen und später ...
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