1. Nicht gesucht . aber Gefunden. ( Netzfund Teil 2)


    Datum: 17.03.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,

    bereitwillig meinen Mund, als sie ihn mir anlegte. &#034Braves Mädchen. Du weißt, was du machen sollst?&#034 Ich nickte. &#034Schön. Nur eine Bedingung. Du darfst mich nicht anfassen oder sonst irgendwie berühren. Nur der Dildo wird seine Arbeit erledigen! Am besten ist, du legst deine Hände auf den Rücken! Jetzt leg los!&#034, während sie das zu mir sagte, stand sie kurz auf, zog ihren Rock hoch, das Höschen aus und setzte sich breitbeinig auf ihren Sessel. Ich beugte mich vor und zielte mit dem Dildo auf Louisas feucht glänzende Weiblichkeit und drang ganz ohne Probleme ihn sie ein. Sie war bereits sehr erregt, als ich mit dem Plastikschwengel in sie eindrang und kam noch schneller auf Touren. Ich wurde mit meinem Rein und Raus immer schneller, bis sie das erste Mal kam. Dann brauchte ich eine kleine Pause, verlangsamte das Tempo und gab erneut Gas, als sie wieder zu stöhnen anfing. Dies wiederholte sich ein paar Mal. Ich spürte meinen Rücken langsam schmerzen und hoffte, Louisa würde langsam von mir ablassen. Ich traute mich - so wie immer - nicht einfach aufzuhören, bevor sie nicht vollkommen befriedigt war. Wie gerne hätte ich meine Männlichkeit in sie gesteckt. Oder wenn ich sie wenigstens hätte lecken dürfen. Aber das eine ging nicht und das andere durfte ich nicht. Mein Schwanz schmerzte in seinem neuen Gefängnis und ich hoffte inständig, dass sie mich bald einmal wieder an sie ran lassen würde. Dann gab sie mir zu verstehen, dass sie genug hatte. Sie drückte mich ...
    nach einigen sehr heftigen Orgasmen von sich weg und schickte mich ins Bad, um den Dildoknebel zu putzen und mein Make- up zu richten. Beim Putzen entspannte sich auch mein Schwanz. Zum Glück dachte ich, denn auch in dem neuen Keuschheitsgürtel stellte ich mir eine Erektion nicht so gesund vor. Aber ich konnte sie eben auch nicht einfach abschalten. Dazu war mein Leben mit Louisa einfach zu geil. Kaum war ich im Bad fertig, klingelte Louisa wieder das Glöckchen. Ihr Getränk war wieder leer und auch die Knabberei sollte ich auffüllen. Nun, dachte ich mir, es ist Sonntag, dann mache ich halt mit und bin heute eben nicht nur für den Haushalt verantwortlich, sondern bediente sie auch noch. Beim Abendessen hatte ich das Gefühl, dass die gleiche Stimmung wie beim Frühstück herrschte. Zwar unterhielten wir uns, aber ich hatte wieder den Eindruck, als wäre Louisa mir gegenüber distanziert. Wir haben den ganzen Tag nicht viel miteinander geredet, weil ich die meiste Zeit im Haus unterwegs war, aber dass wir auch beim Abendessen sehr wenig redeten, das kam auch noch nie vor. Wie nach dem Frühstück half sie auch jetzt nicht, den Tisch abzuräumen, sondern ging gleich ins Wohnzimmer, um - kaum dass sie saß - nach mir zu klingeln, damit ich ihr einen Wein brachte. Später, als ich mit dem Aufräumen in der Küche fertig war und mit ihr auf dem Sofa saß, war die Situation ähnlich. So richtig Stimmung wollte zwischen uns beiden nicht aufkommen. Ich fragte mich, was mit ihr los war. Abends im Bett ...
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