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Zwischenstopp
Datum: 17.03.2018, Kategorien: Sonstige,
Zeit hatte, zu reagieren, drückte er mich an das bodentiefe Fenster und spürte ich ihn hinter mir. Seine Hände drückten mich fast schon unsanft gegen die kühlen Scheiben. Ich spürte seine Hand in meinem Nacken, wie sie ihn umspielte. Ich spürte seinen Atem, als er sich mir näherte und er meinen Duft in sich aufsog. Er presste sich von hinten an mich, war dabei aber geschickt genug, dass ich nicht spüren konnte, was ich unbedingt spüren wollte. Stattdessen hielt er meinen Kopf fest, sodass ich nicht den Hauch einer Möglichkeit hatte, zu schauen, was er tat. Sein Körper drückte mich an die Scheibe und spürte ich seine Kraft mit einer erotischen Bestimmtheit, die keinen Widerstand duldete. Ich hatte auch nicht vor, Widerstand zu leisten. Seine Hände glitten langsam über meine Schultern und meinen Rücken hinab. Meine ohnehin schon harten Nippel stellten sich noch weiter auf, als das kalte Glas durch meinen dünnen Stoff dran. Mit sanftem Druck erkundete er meinen Körper und genoss ich jede Berührung dieser wunderbaren Hände, die mich schon jetzt fast in den Wahnsinn trieben. Ich war ein einziges Beben und war ich kurz davor, in Flammen aufzugehen. Er öffnete mein Kleid und glitt es mit einem Rauschen zu Boden. Seine Hände glitten weiter über meinen Körper, während ich gleichzeitig an das Fenster gedrückt wurde und hätte der Kontrast nicht stärker sein können. Er spielte mit mir und meiner Lust. Nach und nach fiel auch das letzte bisschen Stoff und stand ich nun ganz nackt im ...