1. Zwischenstopp


    Datum: 17.03.2018, Kategorien: Sonstige,

    berauschende Stunden verbringen mit einem Herren, der mir auf Augenhöhe begegnet. Ich sehnte mich danach, nichts sagen zu müssen und mich einfach hingeben zu können, mit dem Wissen, dass er genau das Richtige mit mir machen würde. Ich schätzte ihn auf Ende vierzig und beeindruckte mich seine elegante Art. Dieser Mann wusste, wer er war und war er sich seiner sicher. Er machte keine Kompromisse. Und er war voller lustvoller Abgründe, die mich reizten und die meine Neugierde weckten. Sein Haare schwarzen Haare und seine stahlblauen Augen standen in einem großartigem Kontrast und strahlte dieser Mann pure Erotik aus. Ich spürte, wie ich unruhig wurde und sich mein Kribbeln verstärkte. Ich spürte die Feuchtigkeit, welche sich zwischen meinen Beinen bemerkbar machte. Ich hatte gefunden, was ich suchte. Er nahm einige Plätze neben mir Platz und bestellte sich ebenfalls einen Drink. Wir sahen uns nicht an. Wir spürten uns. Das Spiel hatte begonnen! Einen weiteren Cocktail später und nicht einen Blick weiter stand er auf. Wie selbstverständlich erhob auch ich mich, ging auf ihn zu und sagten unsere Blicke einmal mehr, dass wir beide das Gleiche wollten.Ohne ein Wort reichte er mir galant seinen Arm und legte ich meinen Arm in den seinen und gingen wir gemeinsam zu den Aufzügen. In meiner Suite angekommen fragte ich gar nicht erst, woher der Champagner kam, der bereit stand. Mit solchen Kleinigkeiten wollte ich mich jetzt nicht beschäftigen. Ebenso war es, als sei der Pianospieler ...
    mit bei uns im Raum und hörte ich leise die Musik, die aus dem Wohnzimmer zu hören war. Während er uns Champagner eingoss, naschte ich von den Früchten, die noch immer auf dem Tisch standen und breitete sich die Süße der Erdbeeren explosionsartig in meinem Mund aus. Er reichte mir ein Glas und stand ich in Flammen, als sich unsere Hände dabei berührten. Mein Höschen war bereits jetzt klatschnass und hätte er mich jetzt auch hier auf dem wunderbar tiefen Teppich sofort und ohne Anlauf ficken können. Aber er spielte und so sehr ich mich auch innerlich wand, so spielte ich das Spiel mit. Wir sahen uns an, als wir beide einen Schluck tranken und kam er dabei auf mich zu. Ich hatte das Gefühl, bereits nackt vor ihm zu stehen, so sehr spürte ich, dass er sehen konnte, was ich dachte. Und er wusste, dass ich es wusste, was das Verlangen nur noch mehr steigerte. Er nahm mir das Glas ab, stellte es wieder auf den Tisch, hob meinen Kopf und begannen seine Hände langsam die Konturen meines Gesichts nachzuzeichnen. Meine Knie waren butterweich, so sehr bebte ich bereits. Seine Berührungen versengten meine Haut. Er las in meinem Gesicht. Ich ließ ihn lesen. Hinter mir leuchteten die Lichter der Stadt, während wir vor den Fenstern standen und ich die Weichheit seiner Berührungen genoss. Ich schloss die Augen. Ich gab mich ganz diesem Gefühl dieser wunderbaren Sanftheit hin. Ich hatte keine Zeit darüber nachzudenken, warum er plötzlich aufhörte und was er tat. Blitzschnell und ohne dass ich ...
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