1. Zwischenstopp


    Datum: 17.03.2018, Kategorien: Sonstige,

    leichtes Schaudern schoss durch meinen Körper, als meine Hände begannen, mit ihnen zu spielen. So, wie Mark in den vielen Stunden, die wir gemeinsam das Hotelzimmer verwüstet hatten und eine Spur der Leidenschaft hinterlassen hatten, damit gespielt hatten. Anfangs dachte ich noch, dass ich den Kleinen wieder nach Hause schicken müsste. Aber ich spürte schnell, wie ich ihn mir holen konnte und das er nach meinen Anweisungen gierte. Ich beschloss also, ihn in die hohe Kunst der Lust einzuführen und zeigte ich ihm drei Nächte lang, was Leidenschaft wirklich sein kann und das Sex nicht gleich Sex ist. Ich brannte mittlerweile und suchte meine Hand meine Lustperle, die erwartungsvoll pochte und nach Aufmerksamkeit gierte. Ich spürte die Nässe, die nicht vom Wasser kam. Ein Laut der Lust entglitt mir, als meine Finger in mich hinein glitten. Warm und gierig fühlte sich meine Lusthöhle an. Ich gab mich ganz meiner Lust hin, die sich schon bald ins unermessliche Steigerte. Immer schneller wurden meine Bewegungen, schwappte das Wasser ein wenig über den Rand der Wanne hinweg und ließ das Pochen in mir auch dann nicht nach, nachdem ich heftig und ziemlich nass gekommen war. Nun war meine Lust erst Recht erwacht. Ich schloss wieder die Augen und gab mich noch einen Moment lang dem Gefühl des Bebens hin, welches ich noch in mir spürte, als mich ein Klopfen an der Tür aus meinen Gedanken riss. Der Roomservice. Den hatte ich ganz vergessen! Ich stieg aus der Wanne, griff mir auf dem Weg ...
    zur Tür ein Handtuch und öffnete ich dem Boy, damit er den Wagen mit den Köstlichkeiten, die ich bestellt hatte, hineinbringen konnte. Er war ein wenig irritiert, als er mich da so halb bekleidet sah und wusste nicht so Recht, wohin er seinen Blick wenden sollte. Schüchtern fragte er mich, wo er anrichten solle. Während er das Essen auf dem Tisch in der kleinen Sitzgruppe anrichtete, ging ich ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen. Ich ließ, nicht ganz unbeabsichtigt, die Tür offen, so dass der Boy sehen konnte, was ich dort machte. Es waren genug und sehr große Spiegel vorhanden, dass auch ich sehen konnte, dass er mich beobachtete, was er aber gar nicht zu bemerken schien. Mein Handtuch glitt meinen nackten Körper hinunter. Betont langsam zog ich meinen Slip, den BH und meine Halterlosen an und erregte es mich erneut, dass ich beobachtet wurde. Fast schon tat der Boy mir leid und amüsierte es mich, dass seine Gesichtsfarbe sichtbar zu dunkelrot gewechselt hatte. Ich beschloss, ihn von seinem Leiden zu erlösen, zog ein schwarzes Kleid über und ging zurück ins Wohnzimmer, dankte ihm und entließ ihn. Sichtbar erleichtert schoss er schon fast aus meiner Suite heraus und schmunzelte ich bei dem Gedanken, wohin sein Weg vielleicht nun führen würde, denn konnte er nicht verbergen, dass ihm die kleine Episode bei mir gefallen hatte und dachte er bestimmt nun nicht ans Arbeiten. Langsam ging ich zum Tisch zurück, aß im Vorbeigehen ein paar Früchte und ging ich zurück ins Bad, wo ich ...
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