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Zwischenstopp
Datum: 17.03.2018, Kategorien: Sonstige,
leichtes Schaudern schoss durch meinen Körper, als meine Hände begannen, mit ihnen zu spielen. So, wie Mark in den vielen Stunden, die wir gemeinsam das Hotelzimmer verwüstet hatten und eine Spur der Leidenschaft hinterlassen hatten, damit gespielt hatten. Anfangs dachte ich noch, dass ich den Kleinen wieder nach Hause schicken müsste. Aber ich spürte schnell, wie ich ihn mir holen konnte und das er nach meinen Anweisungen gierte. Ich beschloss also, ihn in die hohe Kunst der Lust einzuführen und zeigte ich ihm drei Nächte lang, was Leidenschaft wirklich sein kann und das Sex nicht gleich Sex ist. Ich brannte mittlerweile und suchte meine Hand meine Lustperle, die erwartungsvoll pochte und nach Aufmerksamkeit gierte. Ich spürte die Nässe, die nicht vom Wasser kam. Ein Laut der Lust entglitt mir, als meine Finger in mich hinein glitten. Warm und gierig fühlte sich meine Lusthöhle an. Ich gab mich ganz meiner Lust hin, die sich schon bald ins unermessliche Steigerte. Immer schneller wurden meine Bewegungen, schwappte das Wasser ein wenig über den Rand der Wanne hinweg und ließ das Pochen in mir auch dann nicht nach, nachdem ich heftig und ziemlich nass gekommen war. Nun war meine Lust erst Recht erwacht. Ich schloss wieder die Augen und gab mich noch einen Moment lang dem Gefühl des Bebens hin, welches ich noch in mir spürte, als mich ein Klopfen an der Tür aus meinen Gedanken riss. Der Roomservice. Den hatte ich ganz vergessen! Ich stieg aus der Wanne, griff mir auf dem Weg ...