1. Angela, der Fall der eisernen Lady Teil 2


    Datum: 17.03.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    Gedanken gerissen und sofort besann ich mich meines Fehler: „Danke Herr, das du so gut zu deiner Sklavin bis, ich könnte mir keinen besseren vorstellen.“ „Los legt dich auf den Tisch, ich will dich jetzt ficken.“ Begeistert sprang ich auf und präsentierte mich auf dem Tisch mit weit geöffneten Beinen. Peter stellte sich sofort passend, hob meine Beine auf seine Schultern und rammte seinen Steifen gnadenlos zwischen meine Beine. Auch meine Titten fühlten wieder seinen festen Griff, immer wieder kurz unterbrochen von den heftigen Schlägen. Alleine sein Eindringen und die Behandlung meiner Brüste lösten meinen Orgasmus aus. Ich konnte nur noch laut schreien und merkte, wie meine Scheide überlief. Peter entzog ihr sofort seinen Penis und stieß gegen meinen Hintern. Ich spürte plötzlich seinen Druck, ein Schmerz setzte ein und Panik vertrieb meine vorherige Erregung. ‚Der will doch nicht mit dem dicken Penis hinten eindringen, der zerreißt mich doch glatt.’ Kurz wurde der Schmerz unerträglich, ich schrie laut jammernd auf und er verringerte den Druck. Erleichtert atmete ich auf und wollte den Krampf im Hintern lösen, indem ich den Po zukniff. Erst jetzt merkte ich, dass er sich nicht mehr zudrücken ließ. Etwas steckte schon in mir. Ich versuchte es hinauszupressen und dabei begann Peter weiter zu drücken. Schmerzfrei drang er tiefer ein und schob ihn trotz meines Gegendrucks bis zum Anschlag hinein. Ich merke, wie es sich in meinen Darm füllte, wie er gegen die Darmwand drückte ...
    und schon kam der zweite Orgasmus. Dieses Mal noch heftiger, völlig enthemmt spritzte ich aus meiner Scheide und die warme Flüssigkeit lief mir über die Poritze. Nur Feste in meinen Darm drückend, griffen seine Hände wieder zu meinen Titten und die so geliebte Behandlung wurde fortgesetzt. Bei jedem Schlag flogen sie hin und her. Auch in meinen Darm fühlte ich den Schwung aus seinem Körper, denn bei jedem seiner Schläge bewegte er auch seinen Penis in mir. Kurz blickte ich in Peters Augen und wurde sofort wieder gefangen von ihnen. Dieses Mal war kein Besitzergreifendes in ihnen, sie strahlten Geilheit aus, stetig steigendes Verlangen und sie wechselten zur Gier. Übergangslos begann er mich zu stoßen, heftig zu stoßen. Seine Finger krallten sich an meinem Körper fest, seine Nägel bohrten sich in mein Fleisch und er steigerte sich in ein brutales Rammeln in mein unbenutztes Arschloch. Seine Erregung übertrug sich auf mich, laut jammerte ich nach festerem Stoßen, bettelte nach härteren Schlägen und stachelte ihn so weiter an. Besinnungslos und besessen rammte er in mein Arschloch, bis er seinen Hammer nur noch hineindrückte. Ich presste mich ihm auch entgegen und ein nicht enden sollendes Zucken begann in meinem Darm. Laut schnaufend drückte er weiter hinein und seine Fingernägel bohrten sich tief in meine Hüfte. Wie ein gefällter Baum kippte er anschließend auf mich und ich umschloss ihm mit meinen Armen, um ihn ganz dich an mich zu pressen. Unendlich glücklich hatte er mich ...