1. Angela, der Fall der eisernen Lady Teil 2


    Datum: 17.03.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    stand auf der höchsten Stufe und die Sonnenstrahlen prallten auf das Rollo. Ich bekam kaum Luft und der Schweiß tropfte aus allen Poren. Ich wollte das Licht einschalten, aber der Schalter funktionierte nicht mehr. Die einzige Beleuchtung, die ich hatte, waren einzelne Punkte der Sonne, die durch die Ritzen des Rollos drangen. Ich hatte kein Zeitgefühl mehr, war es morgens, mittags oder schon nachmittags. Geduldig hockte ich mich in die Ecke und wartete auf meinen Meister. Er kam einfach nicht mehr zu mir, so sehr ich mich nach ihm sehnte. Ich verzweifelte, denn langsam wurden die hellen Punkte im Rollo auch dunkel und es wurde kalt. Ich war alleine und einsam. Erst als es draußen wieder ganz finster war, sprang der Scheinwerfer an und Peter trat durch die Tür ein. Hastig sprang ich auf meine Knie und beugte mich soweit vor, dass meine immer noch stramm abgebundenen Brüste auf dem Boden lagen. Er kam so nah zu mir, dass ich seine Füße küssen konnte und ich begann sofort, sie abzulutschen. Dabei fühlte ich, wie er erst meine Handfesseln löste, dann den Riemen meines BH öffnete und meine Titten wieder durchblutet wurden. „Nimm die richtige Haltung an“, herrschte er mich an und ich richtete mich sofort auf. Meine Arme hinter den Rücken verschränkt, drückte ich meine blau angelaufenen Titten raus und öffnete die Beine, soweit es ging. Sein Anblick faszinierte mich sofort. Ich sah ihn das erste Mal unbekleidet, denn sein Morgenmantel hing an der Tür. Die tiefe Bräune seines ...
    Gesichtes zog sich über den ganzen Körper. Er hatte eine breite Brust, mein Blick streifte über seinen Waschbrettbauch, zu seinen schmalen Hüften und blieb zwischen seinen Beinen hängen. Ein mächtiger Penis hing vor meinen Augen, bestimmt fünfundzwanzig Zentimeter lang und so dick, dass ich ihn kaum umfassen konnte. Dahinter hingen seine gewaltigen Hoden und ich überlegte, wie ein Mann so viel in seiner Hose verstauen konnte. Während ich begeistert auf seine Männlichkeit schaute, legte er eine Hand auf meinen Kopf und drückte mich leicht näher. Sofort verstand ich, meine Hände schnellten noch vorne, hoben seinen schweren Penis und meine Lippen glitten über seine Eichel. Ich musste meinen Mund weit öffnen, um die Eichel in den Mund zu bekommen. Zärtlich umfassten dabei meine Hände seinen Hoden und ich merkte, wie er anschwoll. Ich schob meinen Mund weiter über den Luststab, bis ich einen leichten Würgreiz bekam. Ich war von mir enttäuscht, ich hatte nicht mal ein Drittel von ihm aufgenommen, also musste ich mich zusammennehmen und weiter versuchen. Ich zog ihn leicht zurück, um ihn anschließend noch tiefer aufzunehmen und schaffte es Zentimeter für Zentimeter tiefer. Den Würgreiz schluckte ich runter und merkte, je mehr ich schlucke, umso tiefer konnte er eindringen. Geduldig ließ mein Meister mich üben, und erst als ich ihn ganz aufnehmen konnte, schwoll sein Glied richtig an. Ich konnte nicht mehr atmen, wenn er in mir steckte, so ausgefüllt war meine Kehle. Aber jedes Mal, wenn ...
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