1. Angela, der Fall der eisernen Lady Teil 2


    Datum: 17.03.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    Angela, der Fall der eisernen Lady Teil 2 „Jetzt gehe in deinen Keller und warte dort auf meinen Anruf“, mit diesen Worten schickte mich Peter Müller nach Hause. Erst war ich traurig und dann bekam ich ein Glücksgefühl. Morgen wird er mich mitnehmen und sich das Wochenende mit mir beschäftigen. Ich zog mich an und fuhr nach Hause. Dort angekommen zog mich sofort um und ging zu meinem neuen Lieblingsplatz im Keller. Kaum saß ich auf der schmutzigen Decke, begann ich meine Brust zu streicheln und dann merkte ich es wieder. Peter hatte das Röhrchen in meiner Scheide gelassen und ein Vibrieren begann. Je mehr ich die Brust knetete, um so heftiger wurde es. Ich begann meine Fingernägel ins Fleisch zu bohren und erreichte ein weiteres Ansteigen der Vibration. Vor Verlangen griff ich fest in meine Scheide und jetzt begann er richtig zu brummen. Wie von Sinnen rollte ich über den ganzen Boden, immer mehr in Ekstase kommend, wurde das vibrieren in mir fast unerträglich. Auf einmal wurde mir schwarz vor Augen und es blitzten viele Sterne in meinen Augen. In dem Augenblick stoppte der Vibrator und wie aus weiter Ferne hörte ich Peter befehlen: „Nimm die richtige Haltung an, Sklavin.“ ‚Schön, jetzt höre ich Peter schon im Traum’, beglückte mich der Satz, da spürte ich einen heftigen Schlag auf meine Brust. „Zehn weitere Schläge, weil die Sklavin nicht hören kann.“ Erschrocken öffnete ich die Augen und blickte direkt in Peters Gesicht. ‚Er ist zu mir gekommen, jetzt sieht er, wo es mir ...
    gut geht, jetzt weiß er, wie ich behandelt werden möchte.’ Vor lauter Jubel sprang ich auf und wollte mich in seinen Arm schmeißen, doch ich kam nicht so weit. Bevor ich ihn erreichen konnte, knallte er mir zwei Backpfeifen ins Gesicht, so heftig, dass ich zu Boden fiel. ‚Ja, ich bin seine Sklavin und nicht seine Geliebte. Ich muss mich demütig unterwerfen, um ihn zufriedenzustellen.’ Demütig kroch ich zu ihm und machte mich vor seinen Füßen so klein, dass ich mit dem Oberkörper auf dem Boden lag. „Zehn weitere für deinen unpassenden Gefühlsausbruch und jetzt nimm die passende Stellung ein.“ Sofort richtete ich meinen Oberkörper auf und himmelte Peter an. „Danke Herr, dass du so gut zu mir bist, ich freue mich schon auf die dreißig Schläge, die du mir schenken willst.“ „Komm mit“, kam von Peter, als er sich umwand und zur Tür ging. Schnell wollte ich den Jogginganzug anziehen, da Peter mir aber einen strengen Blick zuwarf, ließ ich es bleiben. Sicherheitshalber behielt ich das Bündel in der Hand. Ich folgte Peter zu seinem Auto und er öffnete den Kofferraum. Ohne Aufforderung kletterte ich da hinein und konnte es gar nicht fassen, dass Peter mich mitnahm. Nach einer kurzen Fahrt hielt der Wagen an und Peter öffnete den Kofferraum. Das Licht der Garage blendete mich, doch ich richtete mich auf und nahm glücklich die Sklavenhaltung ein. Peter legte mir ein Halsband um und befestigte eine Hundeleine daran. Nach dem Aussteigen aus dem Kofferraum musste ich auf allen Vieren neben ...
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