1. Angela, der Fall der eisernen Lady Teil 2


    Datum: 17.03.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    sich mir gegenüber und betrachte mich eine Weile zufrieden. Dann griff er in die Tasche und holte eine Fernbedienung raus. In mir begann das Vibrieren und wurde immer stärker. Ich wand mich vor Erregung und er steigerte es bis kurz vorm Orgasmus. In dem Moment, wo mir schwarz vor Augen wurde, spritze es aus meiner Muschi und gleichzeitig fiel der Vibrator raus. Kopfschüttelnd stand Peter auf und verließ den Raum. In mir entstand sofort eine Leere. Nicht nur, dass ich wieder einmal Peter enttäuscht hatte, nein ich hatte mich schon so sehr an das Röhrchen gewöhnt, das es mir jetzt fehlte. Niedergeschlagen und verzweifelt hing ich an dem Aktenschrank und wartete, bis Peter wieder Zeit für mich hatte. Gegen Mittag kam Peter endlich wieder und befreite mich von den Ketten. Erschöpft sank ich zu Boden und Peter spottete, „Da ja deine heutige Arbeit so anstrengend war, machen wir jetzt schon Feierabend. Zieh dich an, ich hole dich gleich ab.“ Peter verließ den Raum und unter mir begann ein leichtes Vibrieren. Ich war auf das Röhrchen gefallen, und da Peter es eingeschaltet hatte, sollte ich es auch benutzen. Flink schob ich es in meine Scheide und kleidete mich an. Geduldig kniete ich in der Mitte des Raumes und wartete auf Peter. Um zehn nach zwölf kam er und legte mir die Hundeleine an. Vor mir lag einer der peinlichsten Wege meines Lebens. Peter führte mich wie einen schmutzigen Straßenköter durch meine Firma und alle Mitarbeiter hatten gerade Pause. Doch ich hatte Glück, die ...
    Kollegen waren alle in der Kantine und unerkannt erreichet ich die Tiefgarage. Zurück in der Garage von Peter zog ich mich sofort aus und durfte ich mich frei im Garten bewegen. Peter gab mir Putzzeug und ich reinigte den Schuppen bis in den hintersten Winkel. Auch meinen Jogginganzug wusch ich sauber und legte ihn zum Trocknen über ein Geländer. Alles war glänzend sauber und nur noch an mir klebte der Schmutz. Ich bekam von Peter Shampoo und Seife und durfte mich auf der Wiese duschen. Als das eiskalte Wasser meinen Körper traf, sprang ich erst zur Seite, aber es half nichts, ich musste da durch. Frisch geduscht hockte ich mich auf die Terrasse und wartete auf weitere Anweisungen von Peter. Etwas später kam er dann raus, ging achtlos an mir vorbei und kontrollierte den Schuppen. Ich blieb in der Stellung und wartete, bis er zurückkam. „Jetzt wo du es gereinigt hast, ist das doch ein schönes Zuhause für dich, oder?“ „Ja danke Herr, dass du mir so einen schönen Platz zugewiesen hast.“ Um es mir in dem Schuppen noch gemütlicher zu machen, bekam ich auch noch einen Holzstuhl und einen Tisch. Vor dem Schuppen reinigte ich beide Teile und kaum stand der Tisch vor der Heizung, drückte Peter mich rücklings auf die Platte. An den Tischbeinen waren Ösen befestigt und an denen wurden meine Handmanschetten befestigt. „Ich schulde dir noch fünf Bestrafungen und ich habe nicht gerne Schulden.“ „Danke Herr, dass du so gut zu mir bist.“ Bereitwillig entspannte ich mich und wartete auf den ...
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