1. Angela, der Fall der eisernen Lady Teil 2


    Datum: 17.03.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    ihm herlaufen, Peter führte mich durch die hintere Tür der Garage in den Garten und direkt zu einem Nebengebäude. Im Dämmerlicht erkannte ich von dem Gebäude nur eine Tür und ein riesiges Rollo. Peter öffnete die Tür und mir kam der muffige Gestank eines Stalls entgegen. ‚Das wird also mein neues Zuhause’, dachte ich mir, ‚Peter weiß, was ich verdiene’, und krabbelte sofort hinein. Noch an der Tür nahm Peter mir die Leine ab, schaltete ein spärliches Licht an und meinte: „Morgen gebe ich dir Putzzeug, damit du richtig sauber machen kannst, oder glaubst du, dass ich dich in dem Dreck aufsuchen würde.“ Als Peter die Tür abschloss, schaute ich mir den Raum genauer an. Die eine Wand bestand aus einem großen Fenster, an der Wand gegenüber der Tür hing eine Heizung und daneben sah ich einen Wasserhahn. Der gesamte Raum war gefliest und oben erkannte ich die Dachbalken. Überall hingen Spinnenweben und auf dem Boden lag eine dicke Dreckschicht. ‚Ich hatte doch neben der Heizung einen Besen gesehen und Peter wollte doch, dass ich sauber mache.’ Ich ging zur Heizung und merkte, dass sie heiß wurde. Die Wärme tat mir auch ganz gut, denn in der feuchten Kälte würde ich sonst krank werden. ‚Peter ist so gut zu mir.’ Ich nahm den Besen und fegte erst den groben Schmutz zu einem Haufen vor dem Fenster zusammen. Es kostete schon eine ganze Anstrengung, die dicke Schicht zu bewegen. Auch wurde der Raum durch die Heizung unerträglich heiß und bei jeder Bewegung lief an mir der Schweiß runter. ...
    Anschießend fegte ich die Dachbalken und die Wände sauber. Zwischendurch musste ich immer wieder husten, denn in der ganzen Luft wirbelte der Staub und setzte sich auf meine schweißnasse Haut ab. Gerade wollte ich den schwarzen Kasten über dem Fenster abfegen, da blitzte mir gleißend helles Licht entgegen. Mit einem Surren öffnete sich der Rollladen und Peters Stimme ertönte aus einem Lautsprecher: „Nimm die Sklavenhaltung ein.“ Sofort kniete ich nieder, verschränkte meine Arme hinter dem Rücken und präsentierte mich vor dem Fenster. Gespannt wartete ich auf weitere Anweisungen von Peter, doch der Lautsprecher blieb ruhig. Dafür begann aber das Röhrchen in meiner Scheide wieder seine Arbeit. Erst ein sanftes Vibrieren und dann immer heftiger werdend. Innerhalb kürzester Zeit klopfte es so heftig in mir, dass ich kurz vor einer Orgasmuswelle stand und alles um mich vergaß. Meine Hand schnellte zwischen meine Beine und heftig massierte ich meinen Kitzler. Die andere Hand knetete meine Brust und ich griff so heftig zu, dass es richtig wehtat. In meiner Ekstase kippte ich zur Seite, wand mich auf dem Boden und verteilte dabei den zusammengefegten Haufen. Kurz bevor der Orgasmus kam, stoppte der Vibrator in mir, das Licht verlöschte und das Rollo schloss sich wieder. „Hatte ich dir erlaubt dich zu befriedigen oder machst du es nur um weitere Schläge zu sammeln?“, ertönte es aus dem Lautsprecher und dann war eine unheimliche Stille in dem Raum. Ich blieb liegen, wie ich lag, drei ...
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