1. Bezauberndes Missverständnis


    Datum: 17.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    herum, weckt schmutzige Gedanken in mir und ein breites Grinsen will nicht mehr aus meinem Gesicht weichen. Wir werfen die Flaschen und Dosen in die dafür vorgesehenen Öffnungen und ich betrachte die "Dame" dabei ausgiebig. "Was grinsen Sie denn so dämlich?" blafft sie mich unvermittelt an. Was für ein Sonnenscheinchen. Freundlichkeit scheint für sie ein Fremdwort zu sein. "In welcher Formation unseres Musikvereins spielen Sie eigentlich? Bei den Trommlern oder bei den Bläsern?" Ich lache schallend, was ihr ein unverständlichloses Kopfschütteln entlockt. "Bei den Bläsern bestimmt nicht, schöne Maid", entgegne ich froh gelaunt, "mehr bei den Schleckern, Zutzlern und Zupfern." Ich dränge sie mit dem Rücken gegen einen Container, nehme ihren Kopf in beide Hände und drücke meine Lippen auf ihren Mund. Total entgeistert reißt sie ihre hübschen Augen weit auf. Das hat sie bestimmt nicht erwartet und schon züngele ich in ihrer Mundhöhle. Sie ächzt protestierend und versucht mich von sich zu schieben, hat aber gegen meine Kraft keine Chance. Auf einmal merke ich, wie sie ihren Widerstand aufgibt, sich an mich lehnt und beginnt auf mein Zungenspiel einzugehen. Oho, welch Temperament. Sie schlingt ihre Arme um mich und ihre Hände gehen an meinem Rücken auf Wanderschaft. Sie kneift mir in meine Arschbacken, drückt und presst, dass es mir in meiner Hose sehr eng wird. "Los, mach etwas", fordert sie und beißt mir leicht in die Zunge. "Ich will sehen, wie du zupfen, schlecken und zutzeln ...
    kannst." Ich schaue mich schnell um. Niemand in der Nähe und hinter dem Container ist eine kleine Rasenfläche mit einigen Büschen. Genau der richtige Ort um mit der richtigen Frau etwas Schabernack zu treiben. Sie quieckt überrascht auf, als ich sie auf die Arme nehme und um den Glascontainer herumtrage. Vorsichtig lege ich sie auf dem Rasen ab und beuge mich über sie. Erwartungsvoll blickt sie mich an. "Bist du dir sicher, dass du es willst?" frage ich sie. "Du kennst mich doch gar nicht. Außerdem bin ich überhaupt nicht Mitglied in eurem Musikverein. Das heißt, mit Glied schon, aber nicht im Verein." "Egal, mir imponiert deine freche und forsche Art", gibt sie zurück, "wenn du das hältst, was ich mir von dir verspreche, sind wir beide Gewinner." Respekt, Madame ist ausgesprochen selbstbewußt und sich ihrer Reize und Fähigkeiten sehr sicher. Wieder treffen sich unsere Lippen zu einem endlos langen und zärtlichen Kuss. Himmel, was schmeckt sie gut. Noch ein Kuss und noch einer. Nimm mehr als zwei, dann ist naschen so richtig gesund. Meine rechte Hand streichelt ihre Wange, während meine Linke sich auf Erkundungstour nach unten begibt. Ich fühle ihre kleinen, festen Brüste und beginne eine zärtliche Massage. Sie stöhnt heftig auf und bewegt sich unruhig hin und her. Sie, sie, verdammt, wie heißt sie eigentlich? "Wie soll ich dich nennen, bezaubernde Fremde? Tortenfee, Kuchenengel oder einfach nur Pralinchen? Denn was ich hier in der Hand habe, schmeckt sicher genau so gut und ...
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