1. Bezauberndes Missverständnis


    Datum: 17.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wahrscheinlich auch in die Genitalen getackert, als eine Nirosta-Doppelspüle in einer Einbauküche. Also genau der Typ, der mich, wenn er auf mich zukommt, zum Rennen bringt. Und zwar zum Davonrennen. Nun, nach einer relativ kurzen Einarbeitungsphase stellen sich die beiden gar nicht so ungeschickt an. Der weibliche Boss sieht, dass alles funktioniert, packt seine Sachen und lässt die beiden Mädels alleine fuhrwerken. Vielleicht hat sie ja noch was besseres vor. Der Kuchenverkauf schleppt sich anfangs noch sehr zäh dahin, nimmt aber langsam Fahrt auf und die zwei Jungfern haben gut zu tun. Da bekommen sie doch noch Hilfe in Gestalt meiner feschen Nachbarin Heidrun, mit der ich schon einige heftige Erfahrungsaustausche gemeinsam habe. Sie sieht mich im Cafe sitzen und ihr Gesicht bekommt die gleiche Farbe wie ihr Haar, nämlich leicht rot-violett. Nun hält mich natürlich nichts mehr auf meinem Stuhl und ich nähere mich ihr flugs. Nachdem ihre erste Verlegenheit verschwunden ist, kommt zwischen uns doch eine entspannte Konversation auf. Die heiklen Themen spare ich aus, denn für unsere gemeinsamen Hobbies sind die beiden Helferinnen noch zu jung und zu unbedarft. Heidrun taut langsam auf und beginnt doch tatsächlich mit mir zu flirten. Nebenbei verkauft sie noch locker Torten, Kuchenstücke und Muffins, macht Smalltalk mit der Kundschaft und kommt so allmählich in Fahrt. Die beiden Hiwis (Hilfswillige) sehen mit Erstaunen, wie meine flotte Nachbarin die Sache fast alleine managt. ...
    Dass sie dabei auch noch die Zeit hat, mir kleine Anzüglichkeiten und Obszönitäten ins Ohr zu flüstern, zeigt mir nur zu deutlich, dass sie sich wieder mal erzieherische Maßnahmen wünscht. Auf einmal blökt mich wer von hinten an. "Sagen sie mal, haben Sie nichts besseres zu tun, als meine Leute vom Arbeiten abzuhalten? Bloß weil sie bei uns im Verein sind, heißt das noch lange nicht, dass sie hier nur rumstehen müssen und Maulaffen feilhalten. Dafür sind sie heute bestimmt nicht eingeteilt worden. Also los, bewegen Sie sich gefälligst!" Oha, der weibliche Kompaniefeldwebel. Zwei braune Augen funkeln mich wütend an. Heidrun winkt und fuchtelt mit den Armen aber das erboste Weibsbild lässt sich davon nicht beeindrucken. "Los, kommen Sie mit!" faucht sie mich an. Ich zwinkere Heidrun zu, lege meinen Zeigefinger auf meine Lippen, um ihr anzudeuten, dass sie den Mund halten soll und folge der Kommandeuse. Die führt mich hinter die Tische, deutet auf einige Müllbeutel und befiehlt: "Nehmen und mir folgen!" Sie schnappt sich zwei Tragetüten mit Gläsern und Dosen und marschiert in Richtung Parkplatz auf die Glascontainer zu. Grinsend folge ich ihr. Heidrun beobachtet mich erstaunt, dann tippt sie sich mit dem Finger an die Stirn und schüttelt den Kopf. Ich zucke nur mit den Schultern und gehe weiter. Nein wirklich, von hinten bietet sie einen sehr appetitlichen Anblick. Naja, von vorne natürlich auch, besonders dann, wenn sie ihre große Klappe hält. Ihr knackiger Popo wackelt vor mir ...
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