1. Bezauberndes Missverständnis


    Datum: 17.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    süß." Ich drücke leicht zu. "Valerie, ich bin Valeriiiiiiiiieeeeeee!!!" jault sie auf. Ich presse etwas fester und entlocke ihr so diese ekstatische Namenspreisgabe. Schnell küsse ich sie wieder intensiv, um ihren Geräuschpegel zu dämpfen. "Leise, meine wilde Val. Oder willst du, dass der ganze Supermarkt zusammen läuft? Ich bin Arne. Das ist eine Abkürzung und bedeutet: Arnold rammelt nie ergebnisoffen!" Valerie kichert. "Das gäbe einen Skandal, zumal mein Mann und meine Tochter beim Einkaufen sind. Und die Leute vom Musikverein würden mich glatt aus dem Chor ausschließen." Langsam öffne ich Knopf für Knopf an ihrer Bluse. Mein Shirt fliegt in hohem Bogen ins Gras. Als ich ihre warme und zarte Haut berühre, ist mir als wenn ein Stromschlag durch meinen Körper läuft. Meine Hand gleitet unter ihren BH und ich fühle ihre harte Brustwarze in meiner Handfläche. Sanft beginne ich hin und her zu reiben. Valerie hat die Augen geschlossen, liegt entspannt im Gras und genießt meine zärtliche Massage. Was für ein gutes und geiles Gefühl. Mein Lustknüppel bläst sich wichtigtuerisch auf und will an die frische Luft. Da spüre ich, wie eine kleine Hand zart über meine Brust streichelt, sich der Körpermitte nähert und heftig an meiner Vorderseite herumreibt. Ich kann ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Und schon schlüpft die Hand in meine Jeans und in meinen Slip. Warme Finger umschließen meinen Johnny und reiben auf und ab. Ich lege mich auf den Rücken, spreize meine Beine und bin schon ...
    fast im siebten Himmel. Das tut gut. Valerie kniet sich an meine Seite, öffnet Gürtel und Reißverschluss meiner Hose und mein Lümmel springt wie Kai aus der Kiste und reckt seinen Kopf in die Höhe. Warme Lippen umschließen ihn und Valerie beginnt mit einem Blaskonzert, dass ich Sterne vor den Augen sehe. "Und wenn sie dich aus dem Chor schmeißen", ächtze ich, "bei den Bläsern spielst du garantiert die erste Posaune, mein Schatz. Und du schmeckst einfach unvergleichlich gut." Val prustet mir lachend in meinen Steifen, dass ich vor Schreck fast wir ein Taschenmesser zusammenklappe. Das gibt Rache. Ich klemme ihren Kopf zwischen meine Schenkel, eine schnelle Drehung und schon liegt sie unter mir. Zwar japst sie leise auf, lässt aber meinen Hugo nicht entkommen. "Hey, beiß ihn mir bloß nicht ab", flüstere ich. "Das ist kein Schniedel to go. Ich brauche ihn noch." "Ich doch auch", murmelt sie mit vollem Mund und widmet sich wieder hingebungsvoll ihrer Mund- und Zungenbeschäftigung. Und vor mir liegt nun das, auf das ich mich jetzt schon freue. Schmale Hüften und schlanke Beine laden zum Verwöhnen ein. Knopf und Reißverschluss ihrer Jeans sind kein Hindernis und schon zoppele ich das Beinkleid bis zu ihren Knien herunter. Wow, was für ein Anblick. Ein schwarzer Spitzenslip ist alles, was mich jetzt noch vom Ziel meiner Begierde trennt. Ich spreize ihre Schenkel ein wenig und presse meinen Mund auf ihre Scham. Welch ein Duft, was für eine Wonne und was für eine Köstlichkeit mich da ...
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