1. Bernadette und die Dicke Annika


    Datum: 17.03.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Lesben Sex,

    Fettsack, ich habe was gefragt.“ „Ähh, nein, ich glaube nicht“, sagte Annika eilfertig. „Ich auch nicht. Wahrscheinlich würden sie einfach abreißen, bei dem Gewicht. Wenn du also möglichst schnell noch schäbigere Hängetitten willst, müssen wir die Biester erst einmal vorbereiten. Keine Angst, wir helfen dir. Leg sie mal auf den Klodeckel. Los!“ Annika ging auf die Knie. Auf den Spaltfliesen taten sie weh. Ihre Knochen waren die Belastung nicht gewohnt. Seufzend legte sie beide Brüste auf den geschlossenen Klodeckel. Hoffentlich war er sauber. Als ob sie sonst kein Problem hatte. Konnte es denn nicht einfach vorbei sein? Auch die Brandwunde von Julias Zigarette brannte noch höllisch. Hoffentlich blieb keine Narbe. „Bitte, lasst mich doch gehen. Ihr hattet doch euren Spaß.“ „Wann du gehen kannst, entscheide ich!“, Bernadettes Faust traf ihren Hinterkopf. „Ich hab ‘ne Waage, da sind Fußspuren drauf, damit man genau weiß, wo man sich hinstellen muss. So ähnlich sehen deine Hängetitten aus. Bah!. Julia, halt sie mal fest, ich will mich da drauf stellen. Und wehe du wackelst, Piggy.“ „Oh nein, bitte. Das kannst du doch nicht machen. Bitte Bernadette. Ich tue alles für dich, aber das ...“ „Komm schon, Fettsack, für dich ist es doch zu spät. Aber wenigstens mir kannst du doch helfen. Du bist jetzt meine sprechende Waage“, Bernadette lachte, „Ich stelle mich darauf, und du sagst mir, wie viel ich wiege. Das ist doch lustig oder?“ „Das, das ist nicht lustig. Du bringst mich um.“ ...
    „Das bringt dich nicht um. Höchstens, wenn so ein Fettsack wie du auf deinen Titten steht. Oder meinst du etwa, ich bin zu fett?“, fragte sie verärgert. „Ich, oh ...“, Annika war sprachlos vor Panik. „Ob ich zu fett bin, du Drecksau?“, wieder ein Faustschlag auf ihren Kopf. „Nein, du bist nicht fett. Ich bin fett. Du bist wunderschön und schlank, Bernadette.“ „Na siehst du. Und weil ich so federleicht bin, wirst du mich auf deinen dicken Titten kaum spüren. Nur gerade so viel, dass du mir sagen kannst, wie viel ich wiege.“ „Komm schon, Piggy. Sag‘ ja und dann gehen wir alle in unsere Klassen. Wir haben nämlich Unterricht“, Julia klang ungeduldig und drückte Annika mit dem Fuß nach vorne, fest an die Kloschüssel. „Aber nur ganz kurz. Und dann geht ihr. Und lasst mich, ja?“ „Du musst sagen, wie viel ich wiege. Wehe du schüttelst mich runter. Und wehe, du sagst mein Gewicht falsch an. Das gibt Strafe beim nächsten Mal. Ich wiege mich zu Hause nach.“ „OK, dann mach‘!“, Annika schloss die Augen und biss die Zähne zusammen. Natalie sprang leichtfüßig auf die Kloschüssel und stellte sich auf Annikas Brüste, die mörderisch zusammengequetscht wurden. Der Schmerz war ungeheuerlich, steigerte sich mit jeder Sekunde. Es war das Schlimmste, was sie jemals erlebt hatte. Sie hörte Bernadette stöhnen. Vor Lust? „Nicht wackeln!“, schrie Bernadette von oben. Annika versuchte, ruhig zu bleiben. Auf jedem Quadratzentimeter spürte sie die Sohlen der Sneakers, die sich in ihr Fleisch pressten. Sie ...