1. Bernadette und die Dicke Annika


    Datum: 17.03.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Lesben Sex,

    Endlich war Annika an der Reihe. Die Pause war fast um, und immer wieder schlüpften Schüler in die Zwischenräume am Pausenkiosk. Nie wäre sie auf die Idee gekommen, ihren immensen Körperumfang einzusetzen, um andere zu bedrängen oder zu vertreiben. So war sie nicht. Sie war still, bescheiden und wollte in Ruhe gelassen werden. Nur manchmal wurde sie halt ungeduldig. Endlich hielt sie den ersehnten Becher mit Cola in der Hand. Sie stopfte das Wechselgeld in ihre Tasche, weil sie nicht gleichzeitig den Becher halten und die Geldbörse bedienen konnte. Jetzt noch schnell einen Platz finden, wo man trinken konnte, unbemerkt und ... Oh nein, Bernadette und ihre Freundin Julia. ‚Bernadette die Grausame‘, hatte sie im Geschichtsunterricht mal ein Schüler genannt, in Anlehnung an so eine Adelige von damals. Und genau so war es. Es gab keine Chance, ihr auszuweichen. Hastig trank sie von der Cola. „Au Mann, Piggy, du hältst es nicht aus, was?“, Bernadette lächelte sie süß an. Die beiden Mädchen bauten sich vor ihr auf. „Könnt ihr mich nicht einfach in Ruhe trinken lassen? Nur einmal?“ „Könnten wir, Piggy. Aber du wirst immer fetter und fetter, wenn dich keiner bremst. Wir sind sozusagen dein Gewissen, stimmt’s?“ „Genau. Wir achten auf dich, du Fettsack“, sagte Julia. Bernadette nahm ihr die Cola ab und leerte den Becher über ihren Haaren aus. Annika ging in die Knie und kauerte sich zusammen. „Ach je, bist du jetzt schon wieder fertig? Zeig doch mal etwas Widerstandskraft, du fette ...
    Sau!“ Bernadette trat ihr in den Hintern, ein Ziel, das ihre Sneakers nicht verfehlen konnten. Annika wollte, dass es aufhörte, dass sie gingen. Sie schloss die Augen. Sie wollte alleine sein. Sie wollte essen. Jetzt. „Schau dir dieses besondere Exemplar menschlicher Dekadenz an. Das passiert mit einem, wenn man die Selbstachtung verliert. Man frisst sich voll und lässt alles mit sich machen. Steh auf, Fettsack!“ Bernadettes lange blonden Haare wirbelten durch die Luft, während sie Anlauf nahm und ihr einen mächtigen Tritt verpasste. Dann zog Julia sie an den Haaren. Sie konnte die Kauerhaltung nicht beibehalten und stand mühsam auf. Ihre Peinigerinnen schauten sie an, wunderschön, schlank und unendlich grausam. „Igitt, die fängt an zu schwitzen.“ „Ist doch kein Wunder bei den Rettungsringen.“ „Würde ich gerne mal sehen.“ „Ja, Piggy. Zieh dich aus.“ Sie wurde in die Mädchentoilette gedrückt. Die männliche Pausenaufsicht war jetzt so weit entfernt wie ein anderer Kontinent. Eine Unterstufenschülerin schaute entsetzt auf das Geschehen. Annika sah sie an und versuchte, Hilfe zu bekommen. „Geh, hol Hilfe. Bitte.“ „Ja, geh. Und wenn du irgendetwas sagst, bist du fällig. Die Letzte, die gepetzt hat, ist in der 10d und trägt jetzt ein Vollgebiss“, sagte Bernadette grinsend, während sie dem Mädchen in die Augen sah. „Du stellst dich jetzt vor das Klo hier und sorgst dafür, dass Keine reinkommt. Niemand. Klar?“ „Ich, ich versuch’s!“, stammelte das Mädchen entsetzt. Mitleidig schaute sie ...
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