1. Bernadette und die Dicke Annika


    Datum: 17.03.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Lesben Sex,

    Annika an, „Tut mir leid, sorry.“ „Hör nicht auf sie. Sie weiß gar nicht, wer du bist“, versuchte es Annika noch einmal. Das Mädchen war ihre letzte Hoffnung, die Sache heil zu überstehen. „Du bist Sophia Krüger, die Schwester von Niklas aus der Achten.“, sagte Julia sachlich. Wir kennen Alle und Jeden. Und wir erwischen dich. Also Abmarsch, aber im Laufschritt!“ Das Mädchen Sophia lief in der Tat, schloss die Toilettentür hinter sich und das war’s. Annika wusste, dass keine Hilfe kommen würde. „So, wo wir jetzt unter uns sind. Zeig doch mal deinen fetten Wanst, Piggy“, Bernadette kniff ihr in die Backe und schüttelt die Haut. Annika wurde rot vor Scham. „Aber dann, dann lasst ihr mich gehen, ja?“ „Aber klar doch. Du kennst uns doch, Fettsack.“ Vielleicht war es ja wirklich gut damit. Annika schöpfte Hoffnung. Eben das Oberteil lüften und dann raus hier, zurück in den Unterricht. Sie hob ihren Pullover an. „Ganz ausziehen. Alles. Wir wollen dich nackt sehen.“ Wäre ja auch zu schön gewesen. Nein. Was tun? Annika beschloss, das grausame Spiel mitzuspielen. Augen zu und durch! Je schneller sie alles machte, desto schneller war es vorbei. Sie öffnete ihren BH und zog die Oberteile über den Kopf. Mit nacktem Oberkörper stand sie vor den beiden Mädchen, auf deren Gesichtern sich Faszination und Ekel widerspiegelten. Annika sah beschämt auf den Boden, sah aber nur, wie ihr dicker Bauch über den Gürtel ihrer Jeans quoll und diesen verdeckte. Sie ekelte sich vor sich selbst. Kein ...
    Wunder, dass sie zum Gespött aller wurde. Ihr Hunger wurde unerträglich. Sie wollte ihre Scham mit Zucker betäuben. Ja, Schokolade, das wäre es. Essen und Frieden finden. „Boah, du hast ja schon echt Hängetitten!“, Bernadette packte eine Brustwarze und schüttelte mit ihr die Brust. Alles wackelte. „Die hatten ja echt keine Chance schön zu werden, bei all dem Zeug, das du in dich hineinfrisst. Born to Loose!“ Annika fing an zu weinen. Plötzlich spürte sie einen brennenden Schmerz an der linken Schulter. Sie zuckte zusammen, blickte entsetzt auf die Zigarette, die Julia ihr an die Haut hielt. „Ach komm schon, Piggy. Du hast so viel Haut, da können wir doch alle unsere Kippen dran ausdrücken. Sei doch nicht immer so egoistisch.“ Bernadette kniff ihr wieder in die Brustwarze. Annika versuchte, sie abzuschütteln, was ihr einen strafenden Tritt, diesmal von Julia, einbrachte. „Meine Güte, du arbeitest echt hart daran, hässlich zu sein. Weißt du, Piggy, Frauen bekommen mit den Jahren Hängetitten. Manche, so wie du, können oder wollen nicht so lange warten. Du frisst zu viel, damit sie wachsen. Andere lassen sich die Euter abbinden und dann daran aufhängen, damit es schneller geht. Ob deine Titten wohl dein Gewicht tragen?“ Durch einen Tränenschleier sah Annika Bernadette entsetzt an, konnte nichts sagen. Sie sah sich selber, verschnürt, an ihren abgebundenen Brüsten an der Toilettendecke hängen. Und alle Schülerinnen und Lehrerinnen gingen aufs Klo, als wenn sie Luft wäre. „Hey, ...