1. Phantasie Teil 02


    Datum: 16.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zurückzog und der rote Kopf zum Vorschein kam und dann wieder verschwand. Als er wieder zum Vorschein kam küsste ihn ihn auf die Spitze und knabberte und züngelte daran. Dann schob ich meine Lippen über die Eichel und sog sie ganz in meinen Mund, so tief, wie es ging. Dabei sah ich Jens fest in die Augen. Und dann begann ich mit meiner Zunge zu spielen, so, wie er an mir gespielt hatte. Eine Faust fest um den Stamm geschlossen, so dass die Vorhaut ganz zurückgezogen blieb und ich die empfindliche Eichel mit der ganzen Mundhöhle eng umschließen und daran saugen konnte. Dann wieder verwöhnte ich ihn mit der vollen Breite meiner Zunge oder glitt nur mit der Spitze sanft unter der Eichel durch die kleine Furche. So ging das eine ganze Weile und Jens kämpfte darum, meinen Blick halten zu können und doch vor Genuss und Lust die Augen schließen zu wollen. Ich hatte ihn ganz in der Hand, beherrschte ihn und er gab sich mir hin. Ich griff mit der anderen Hand an seinen Sack und streichelte die weiche Haut, massierte sanft die großen Kugeln und war erfüllt von dem Wunsch, ihm höchste Lust zu bereiten, dabei zuzusehen, ihn zu halten, zu spüren und mit meinem lüsternen Tun zu beschenken. Ich öffnete meine Hand so weit, dass ich mit der Zunge den ganzen Penisstamm hinauf und hinab lecken konnte. Dann knabberte ich an seinem Sack und sog eine der Kugeln in meinen Mund, dann die andere. Langsam bewegte ich dabei meine Hand an dem inzwischen harten Kolben. An diesem Punkt hätte ich mich ...
    normalerweise auf ihn gesetzt oder mich neben ihn gelegt, damit er in mich eindringen konnte. Heute hatte ich anderes vor. Ich richtete mich auf und rückte so nah an das Bett heran, dass Jens Schwanz direkt zwischen meinen Brüsten stand. Ich umschloss ihn mit meinem weichen Fleisch. Eine Hand rechts und eine links presste ich meine Brüste fest um seinen Schwanz und bewegte mich an ihm. Immer wieder verschwand er ganz zwischen meinen Kugeln, dann lugte die Eichel wieder hervor und stieß fast von unten gegen mein Kinn. Jens schaute mir zu. Dann stülpte ich wieder meinen Mund über ihn und lutschte und saugte, wie an einem dicken Lolli. Jens stöhnte und ich spürte, wie der Schwanz in meiner Hand pulsierte. Heute sollte er in meiner Hand explodieren und ich wollte dabei zusehen, aus nächster Nähe. Und Jens sollte sehen, wie ich ihm zusah, wie er spritzte, für mich, so als würde er „Danke" sagen für das Geschenk, das ich ihm gerade machte. Ich schloss meine Hand fest um den Stamm. Die andere Hand an seinem Sack. Mein Mund schob sich immer wieder langsam über die Eichel und wieder zurück, darüber und wieder zurück. Eine ganze Zeit ging das so. Unsere Augen fest aufeinander gerichtet. Dann hielt ich wieder einen Moment inne und spürte dem nach, was in meinem Mund vorging. Jens zuckte, wenn ich an ihm saugte und lange würde es nicht mehr dauern. Ich entließ ihn wieder aus meinem Mund und verlegte die Bewegung auf meine Hand. Rauf und runter in einem gleichmäßigen langsamen Rhythmus, dafür ...
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