1. Phantasie Teil 02


    Datum: 16.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    machen," grinste er mich an, „ich kann das ziemlich gut." Sofort schoss mir das Blut in die Wangen als ich begriff, was er da gerade gesagt hatte. Ich spürte die Scham bei der Vorstellung, die in meinem Kopf entstand aber ich spürte auch, wie eine innere Aufregung Besitz von mir ergriff. Natürlich hatte Jens mich schon nackt gesehen und auch schon meine Muschi geleckt. Aber rasieren, das war doch etwas anderes. Das war nicht mal so eben als Vorspiel. Das würde dauern. Das würde bedeuten, dass ich mich zeigen, dass er mich aufblättern würde, bei möglichst gutem Licht, damit er auch gut sehen konnte, was er da tat. Und dann würde er mich betrachten, ganz nah, und mich berühren und mit einer scharfen Klinge so nah an meinen empfindlichsten Stellen ... Nein, das wollte ich mir nicht vorstellen. Oder doch? Wäre das nicht geil? So ordinär und schamlos? Nackt vor ihm zu liegen und dann meine Beine zu öffnen, für ihn, nein für mich! Nicht in Ekstase, nicht berauscht vom Liebesspiel, sondern hellwach und ganz bewusst. Verletzlich. Ja, das würde mich anmachen! Ich spürte ein Gefühl in mir, dass ich so noch nie erlebt hatte. Lust! Geilheit! Ich wollte das ausprobieren. Eine Weile wusste ich nicht was oder wie ich es sagen sollte und auch Jens schwieg und ließ mir Zeit. Er spürte, dass etwas in mir vorging, vielleicht spürte er aber auch schon meine Erregung. „Okay, ich mach's" sagte ich schließlich. Wir sahen uns an: „Du willst es tatsächlich ausprobieren, dich auch rasieren?" Da stand ...
    ich auf, ging um den Tisch herum und setzte mich auf seinen Schoß. Meine Phantasie hatte mich gepackt und eine ungeahnte Lust erfüllte mich. Ich küsste ihn, lange, und er erwiderte das Suchen meiner Zunge. Dann schaute ich ihm in die Augen: „Nein, ich will mich nicht rasieren. Ich will, dass Du es machst, jetzt, heute Abend!" Er schluckte. Offensichtlich spürte er, dass sich in mir etwas veränderte, dass ich von meiner Lust sprach, nicht davon, ihm einen Gefallen zu tun. Dass ich das jetzt wollte und nicht etwa, weil es sein Wunsch gewesen war, sondern weil es tatsächlich mein Wunsch war. Ich stand auf und zog ihn zu mir hoch: „Komm, lass uns ins Schlafzimmer gehen. Hast Du alles, was Du brauchst?" „Ich denke schon," antwortete er, „ich geh nur schnell ins Bad und hol die Sachen." Im Schlafzimmer zündete ich ein paar Kerzen an, nicht für das Licht, sondern für die Stimmung. Dann holte ich aus der Zimmerecke die Stehlampe, die dort stand und richtete ihren Lichtstrahl auf das Bett. Ja, das war gut so. Jens kam aus dem Bad mit einem großen Handtuch, einer Schüssel, in die er warmes Wasser gefüllt hatte und seinem Rasierzeug. Er legte die Sachen auf dem Nachttisch ab und schaute mich an. „Bist du bereit?" fragte er und trat ganz nah an mich heran. Ich küsste ihn. „Ja, ich bin bereit!" Ich hatte nach dem Duschen nur ein leichtes Sommerkleid übergezogen, darunter ein Höschen, sonst nichts. Jetzt drehte ich mich um und bedeutet Jens, den Knopf im Nacken zu öffnen, den ich durchaus ...
«1234...7»