1. Phantasie Teil 02


    Datum: 16.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Manche Männer erleben ein Gefühl von Macht und Potenz, wenn sie einer Frau ihren Samen ins Gesicht spritzen. Wenn sie ihr dabei auch noch in die Haare greifen und den Kopf fixieren, ist für sie die Lust scheinbar noch größer. Ich als Frau empfinde das gar nicht so, im Gegenteil! Ich finde es entwürdigend, eine Frau so zu gebrauchen, ja zu missbrauchen. Sie ist doch keine Wichsvorlage, sondern ein lebendiger Mensch. Aber dennoch liebe ich es, einen Schwanz abspritzen zu sehen, aus der Nähe und wenn mir das Sperma ins Gesicht klatscht erregt mich das! Wie das zusammenpasst? Lasst mich erzählen. Es hat mit meinem Mann zu tun und mit dem, was ich mit ihm erlebte als wir noch nicht verheiratet waren. Wir waren jung und wir hatten Spaß daran, beim Sex alles mögliche auszuprobieren. So fing Jens eines Tages an, sich im Intimbereich zu rasieren. Ich wunderte mich darüber, aber er sagte nur, er wolle es mal ausprobieren und er fände es schön, so glatt und nackt zu sein. Außerdem wäre es mir doch bestimmt auch unangenehm, wenn ich beim Liebesspiel ein Schamhaar in den Mund bekäme. Ich stimmte ihm zu, obwohl das bisher nicht wirklich ein Problem gewesen war. Aber es gefiel mir, ihn so zu sehen und seine weiche Haut zu fühlen. Außerdem drehte sich unser Sexleben damals überwiegend um das, was Jens sich überlegte, was er sich ausdachte, was ihn anmachte. Ich war so geprägt und viele meiner Freundinnen auch, dass unsere Gedanken darum kreisten, wie wir unseren Partnern gefallen, wie wir ...
    sie anturnen könnten, wie wir für sie begehrlich waren, wie wir ihre Wünsche erfüllen konnten. Wenn sie zufrieden waren, waren wir es auch, so dachten und fühlten wir damals. Was wir selber wollten, was uns selber anmachte, fragten wir uns nicht, oder zumindest ich fragte mich das nicht. Das änderte sich an jenem Tag. Es war ein heißer Sommer und Jens und ich waren in der Stadt gewesen, um ein paar Dinge einzukaufen. Die Menschen waren leicht bekleidet und ich wusste, dass das an meinem Liebsten nicht spurlos vorüberging, so viele schöne junge Frauen in luftigen Kleidern, kurzen Röcken und mit viel nackter Haut. Als wir dann aber in seiner Wohnung ankamen, waren wir beide erst einmal fertig und durchgeschwitzt. Ich brauchte dringend eine Dusche. Während ich mich frisch machte, wollte sich Jens um eine Kleinigkeit zu essen kümmern, sich dann auch noch abduschen, und dann konnte der Abend beginnen. Schließlich saßen wir in seiner kleinen Küche bei einem kühlen Glas Wein und einer mediterranen Köstlichkeit, die Jens gezaubert hatte. Ja, kochen konnte er wirklich! „Hast Du eigentlich schon mal daran gedacht, Dich auch zu rasieren?" fragte er mich plötzlich, als wir beide mit dem Essen fertig waren. Ich war auf diese Frage nicht vorbereitet und wusste nicht, was ich sagen sollte. „Naja, daran gedacht hab ich schon mal, aber ich weiß nicht, ob es mir gefällt und außerdem habe ich Angst, dass ich mich schneide," war alles, was ich herausbrachte. „Da brauchst Du Dir keine Sorgen zu ...
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